Kursübersicht
Der Kurs soll betriebliches Basisverständnis von der Buchhaltung vermitteln, für Menschen, die über einen Wechsel des beruflichen Arbeitsfeldes nachdenken oder die ein allgemeines Verständnis für das Rechnungswesen erlangen möchten. Der Kurs enthält eine allgemeine Einordnung der Buchhaltung in den betrieblichen Mikrokosmos, die Grundlagen der Bilanz und GuV, die Unterscheidung von Bestands- und Ertragskonten und das Buchen einfacher Geschäftsfälle. Inhalte: 1. Was verrät eine Buchung, wo steht das Rechnungswesen im Betrieb, wann und wozu braucht es Rechnungswesen, Grundsätze allgemeiner Buchführung. 2. Was sind T-Konten, Soll und Haben, Bestand- und Ertragskonten 3. Einfache Geschäftsfälle verbuchen 4. Bilanz, GuV und Jahresabschluss 5. UST und VST 6. Anlagespiegel, GWGs, Anlagenbuchhaltung
Der BayernAtlas ist das ideale Werkzeug für die Erkundung Bayerns von oben und bietet neu die Möglichkeit, Ihre eigenen Grundstücke zu finden. Neben den vielfältigen Karten der Bayerischen Vermessungsverwaltung bietet er auch Fachdaten anderer Verwaltungen. Entdecken Sie historische Karten, planen Sie Freizeitaktivitäten mit aktuellen Luftbildern und topographischen Karten, erforschen Sie Schutzgebiete sowie Umwelt- und Denkmaldaten. Mit Funktionen wie dem Anfertigen eigener Skizzen, dem Messen in Karten und dem bequemen Ausdrucken ist der BayernAtlas ein einzigartiges Tool. ab 6 Teilnehmende
Ihr Wille hat Bedeutung - auch in Situationen, in denen Sie ihn nicht mehr selbst äußern können. Wir alle - gleich welchen Alters - können Unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation kommen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. Zunehmend mehr Menschen möchten für solche Lebens- und Behandlungssituationen mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und/oder Betreuungsverfügung vorsorgen. Vielen fallen die mit dem Thema verbundenen Entscheidungsprozesse jedoch nicht leicht. Basierend auf den von der Ethikkommission der Malteser entwickelten Informationen und Vordrucken wird im Kurs grundsätzliches zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsversorgung vermittelt.
Der Weg durch den Einkaufsdschungel. Wir Verbraucher lassen uns von der Werbung schnell täuschen und kaufen oft unbewusst Kalorienfallen oder unnötig überteuerte Produkte ein. Ich möchte Ihnen die wichtigsten Tipps direkt beim Einkaufen aufzeigen, wie Sie gesund und trotzdem günstig einkaufen. Welche Unterschiede es z.B. bei den Ölen, Broten, Milchprodukten oder Fertigprodukten gibt. Sowie welche Informationen man aus den Produkten alles herauslesen kann. Wir treffen uns direkt vor dem Edeka-Markt in Oerlenbach.
Die allermeisten Familien sorgen leider zu viel oder zu wenig vor. Gerade für Familien ist es umso wichtiger die wichtigsten Risiken zu kennen, diese adäquat abzusichern und sich von unnötigen Versicherungen zu trennen. Zudem sollte aber auch während der Zeit der Kindererziehung nicht das Ziel der eigenen Absicherung für das Rentenalter in den Hintergrund geraten. Dies alles und auch noch sinnvolle Förderungen werden im Kurs verständlich erläutert. Auch die Frage wer überhaupt die Familie unabhängig beraten kann und auch bei Änderungen im privaten und beruflichen Bereich weiterhin kompetenter und verantwortungsvoller Ansprechpartner in diesen Themen ist.
Wie kann man sich vor Betrügern und Trickdieben schützen? Dieser Vortrag richtet sich an ältere Menschen ebenso wie an deren Angehörige, Freunde, Bekannte und Nachbarn. Angelehnt an die Broschüre "Sicher Leben" werden von PHM Matthias Kleren (Präventionsbeamter bei der Polizeiinspektion Bad Kissingen) Tipps gegeben, nicht Opfer einer solchen Straftat zu werden.
Der Vortrag wird Einblicke in die Vielfalt des Autismus-Spektrums bieten und sowohl die Herausforderungen als auch die Potentiale beleuchten. Es wird auch Raum für Fragen und Diskussionen geben. Allgemeine Information zu Autismus: Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens auswirken kann. Insbesondere die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung spielen dabei eine zentrale Rolle. Menschen mit Autismus nehmen ihre Umwelt oft anders wahr als neurotypische Personen, was zu einzigartigen Herausforderungen und Stärken führen kann.Die Wahrnehmung bei Menschen mit Autismus kann auf verschiedene Weisen beeinflusst sein. Empfindlichkeiten gegenüber Reizen wie Geräuschen, Licht oder Berührungen sind häufig. Einige Menschen mit Autismus können überentwickelte Sinneswahrnehmungen haben, was dazu führen kann, dass sie bestimmte Reize intensiver erleben als andere. Auf der anderen Seite können sie auch Schwierigkeiten haben, soziale Signale oder nonverbale Kommunikation angemessen zu interpretieren. Die Informationsverarbeitung bei Autismus ist oft durch eine besondere Detailorientierung geprägt. Menschen mit Autismus neigen dazu, sich auf bestimmte Details zu fokussieren und haben manchmal Schwierigkeiten, den Gesamtzusammenhang zu erfassen. Diese Detailfixierung kann jedoch auch zu beeindruckenden Fähigkeiten in spezifischen Fachgebieten führen, da sie sich intensiv mit ihren Interessen beschäftigen.Es ist wichtig zu betonen, dass Autismus ein breites Spektrum von Ausprägungen umfasst, von leichten bis hin zu schweren Formen. Jeder Mensch mit Autismus ist einzigartig, und es ist entscheidend, ihre individuellen Bedürfnisse und Stärken zu erkennen.Die Gesellschaft kann dazu beitragen, die Inklusion von Menschen mit Autismus zu fördern, indem sie sich bewusst macht, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung sein können. Durch eine unterstützende Umgebung und geeignete Kommunikationsmittel können Menschen mit Autismus ihr volles Potenzial entfalten und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Häufig fehlt es an Aufklärung und Hilfestellung, zum Beispiel bei Photovoltaikanlagen auf unseren Hausdächern, ob im Altort oder in den Siedlungen. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat der Bund Naturschutz, Kreisgruppe Bad Kissingen, das vom Bayerischen Umweltministerium geförderte Projekt "Macht die Dächer voll" ins Leben gerufen. Photovoltaik ist, auch im Kontext des Klimawandels, eine sinnvolle und attraktive Möglichkeit der Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich. Die BN-Solarbotschafter Norbert Jenkner und Theo Hein informieren kostenlos, unverbindlich und neutral - unabhängig von finanziellen Interessen - über die Möglichkeiten von Photovoltaik-Anlagen auf Hausdächern, den erzielbaren Ertrag, Investitionskosten und Fördermöglichkeiten. Dabei muss es nicht unbedingt ein nach Süden ausgerichtetes Dach sein. Dächer in Ost- oder West-Ausrichtung sind ebenfalls gut geeignet und können sogar besser über den Tag verteilt die Sonnenenergie nutzen. Die Referenten veranschaulichen zudem anhand eines Solarmoduls vor Ort die Nutzungsmöglichkeiten der kostenlosen und CO2-neutralen Sonnenenergie.
Unser Gesundheitswesen wird an vielen Stellen digitaler. In einigen Regionen lassen sich Medikamente in der Apotheke bereits über ein elektronisches Rezept (e-Rezept) per Smartphone abholen. Viele Krankenkassen stellen zukünftig eine elektronische Patientenakte bereit, mit der Patienten ihre Gesundheitsinformationen und Befunde per App organisieren können. Über Ihre elektronische Gesundheitskarte können Sie schon jetzt Ihren Medikationsplan digital mit sich tragen. Wir möchten Ihnen eine Einführung geben in all das, was bereits möglich ist und einen Ausblick auf das, was noch kommt.
Unfälle oder Krankheiten reißen einen aus seinem gewohnten Alltag. Manchmal kann es ganz schnell zu einem Notfall kommen und die alltäglichen Geschäfte können nicht mehr erledigt werden. Gut, wenn man bereits eine Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung erstellt hat. In allen anderen Fällen braucht es eine schnelle Lösung: die gesetzliche Betreuung. Familienangehörige und Personen aus dem näheren sozialen Umfeld kennen die betroffene Person. Deshalb sucht das zuständige Betreuungsgericht zuerst im Kreise der Familie, Freunde und Bekannten nach geeigneten Betreuer/innen. Ehrenamtliche rechtliche Betreuer kümmern sich um die Belange und Angelegenheiten ihrer Betreuten. Es werden unterschiedliche Aufgabenkreise festgelegt, damit Bereiche wie Vermögen, Gesundheit, Aufenthalt etc. bearbeitet werden können. Das wirft Fragen auf. Außerdem werden erste Erfahrungen mit dem neuen Betreuungsrecht thematisiert. Der Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Marco Brust vom ARV Unterfranken e. V. Betreuungsverein (BtG) klärt auf.
Wer seinen Lebensunterhalt im Alter sichern möchte, kommt ums Sparen nicht herum. Aber wie? Bei niedrigen Zinsen führt die Inflation zu Kapitalverlust. Aktienmärkte sind sprunghaft und unsicher. Welche Konzepte gibt es also? Wie sieht Vermögensoptimierung aus? Wer berät und begleitet unabhängig? Dieser Kurs ist keine Werbeveranstaltung sondern bereitet Sie unabhäng und im Sinne des Verbraucherschutzes darauf vor, die richtigen Entscheidungen selbst treffen zu können.
Mal eben per Bus zum Arzttermin fahren oder am Wochenende auf den Kreuzberg? Das ist manchmal gar nicht so leicht. Denn auf Busfahrplänen stehen viele Informationen. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie die passende Fahrt finden und beim Fahrplanlesen den Überblick behalten. Referentin Diplom-Geografin stellt den Teilnehmenden verschiedene Fahrpläne vor. Sie lernen praktische Werkzeuge zur Suche von Busverbindungen kennen, und erfahren, wie sie Rufbusse bestellen können.
Zum 1. Januar 2023 trat das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft. Es stärkt die Selbstbestimmung von betreuten Menschen und die Qualität der rechtlichen Betreuung. Das neue Recht bringt wichtige Verbesserungen für Betreute sowie für Betreuerinnen und Betreuer. Was das im Einzelnen bedeutet, erklärt der Referent anhand zahlreicher Beispiele. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.
Infos über regionale Windstromerzeugung mit Führung Norbert Schmäling ist Geschäftsführer der R3 RegionalEnergie GmbH in Münnerstadt
Nähere Infos folgen auf unserer Homepage, sobald diese bekannt sind. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.