Büttner, Albert
Eine gezupfte Gitarre klingt schon professioneller, und mit leichten Stücken kann man auch schon richtig "Eindruck schinden". Man sollte allerdings die bekannten Akkorde bereits greifen und die Tabulatur lesen können. Leichte Stücke werden oft nach einem sich wiederholenden Zupfmuster gespielt. An melodiösen Beispielen, die auch schon Songcharakter haben, besprechen wir die Fingersätze der Greif- und Zupfhand. Für besonders Geübte gibt es die Möglichkeit, sich mal an bekannten Arrangements zu versuchen.
(zzgl. 16 € für das Lehrbuch bar vor Ort)
Travis Picking ist eine absolut grundlegende Spieltechnik und jeder ambitionierte Gitarrist sollte diese Technik spielen können. Merle Travis wird als der "Urvater" dieser Zupftechnik gesehen daher auch der Begriff "Travis-Picking". Eine große Herausforderung liegt darin, die Wechselbassfigur, mit dem Daumen gezupft, kontinuierlich durchlaufen zu lassen während Zeige- Mittel- und Ringfinger die Melodie- und Fülltöne übernehmen. Relativ unkompliziert wird dieses Zupfschema mit Akkorden der C-Dur-Tonart gespielt. Mit systematischer Vorarbeit kann aus Erfahrung am Ende des Workshops jeder ein sehr bekanntes Stück spielen. Voraussetzungen für diesen Workshop: Kenntnis und flüssiges Wechseln der Dur- und Mollakkorde, Basic-Fingerpicking- und Tab-Kenntnisse.
(zzgl. 16 € für das Lehrbuch bar vor Ort)