Kursübersicht
Die Dozentin berichtet und zitiert in diesem Programm vom Leben und den Herausforderungen der Komponistinnen in ihrer Zeit. Jede dieser besonderen Frauen ging ihren eigenen rebellischen Weg, unabhängig von den Konventionen und schweren Schicksalsschlägen. Es erklingen Werke von Clara Schumann, Fanny Mendelssohn, Melanie Bonis, Dora Pejacevic, Lily Boulanger und Anne de Belleville. Frau Brekalo referiert und trägt am Klavier vor. Frau Brekalo ist mehrfache Preisträgerin zahlreicher nationaler- und internationaler Klavierwettbewerbe und Dozentin an der Musikhochschule Würzburg.
Gitarre spielen zur Begleitung von Liedern ist keine Hexerei und auch für erwachsene Einsteiger ist es nie zu spät! Für Interessierte aller Altersstufen. Es werden die wichtigsten Grundakkorde, einfache Schlag- und Zupftechniken, sowie die Grundlagen der Barré-Technik anhand bekannter Lieder und Songs aus den verschiedensten Musikstilen vermittelt. Notenkenntnisse sind nicht nötig, aber natürlich auch nicht von Nachteil! Sie erhalten fundierte Informationen rund um die Gitarre und bekommen Spiel- und Literaturtipps vom Profi! Alle Kursteilnehmer benötigen eine akustische Gitarre (Stahl- oder Nylonsaiteninstrument). Gerne dürfen vorhandene Liederbücher/Notenmaterial mitgebracht werden. Tägliche Übungszeit (mind. 15 Minuten) sollte eingeplant werden!
Eine gezupfte Gitarre klingt schon professioneller, und mit leichten Stücken kann man auch schon richtig "Eindruck schinden". Man sollte allerdings die bekannten Akkorde bereits greifen und die Tabulatur lesen können. Leichte Stücke werden oft nach einem sich wiederholenden Zupfmuster gespielt. An melodiösen Beispielen, die auch schon Songcharakter haben, besprechen wir die Fingersätze der Greif- und Zupfhand. Für besonders Geübte gibt es die Möglichkeit, sich mal an bekannten Arrangements zu versuchen.
(zzgl. 16 € für das Lehrbuch bar vor Ort)
Im Ensemble spielen lernen. Worauf kommt es an? Intonation - Chorisches Atmen. Geeignet für Alt- (F-Flöte) , Tenor- (C-Flöte) , und Baßblockflöte (F-Flöte)! Vertiefung und Erweiterung der Blockflötentechnik. In diesem Kurs werden insbesondere Techniken zum gemeinsamen Musizieren im Ensemble vermittelt. Literatur je nach Ensemblegröße und Vielfalt.
(zzgl. ca. 15 € für Blockflötenschulheft)
In diesem Kurs steigt Lewin Krumpschmid, klassisch ausgebildeter Pianist und gleichzeitig auch im Metal als Keyboarder, Songwriter, Solist und Coach präsent, tiefer in das Genre "Metal" ein. Es werden gemeinsam bekannte Songs analysiert, (Metal-) Genres verglichen, Inspirationen aus der Klassikwelt aufgezeigt und Ausblicke in die Zukunft des Genres gewagt. Dabei werden Themen genauer untersucht, die die Gruppe besonders interessieren, z.B. Warum "funktionieren" bekannte Songs so gut? Wie kann man dabei ein Keyboard einsetzen? Was würde Beethoven zu Metal sagen? Der Kurs richtet sich an Musikinteressierte (Genre unabhängig), (Band-)Musiker und Songwriter, Metal-Liebhaber.
Die gängigen Dur-Akkorde sollten einigermaßen gut gegriffen werden können. Kurze Passagen nach Tabulatur zu spielen, sollte möglich sein. Wir lernen das 12 -taktige Bluesschema in A und E-Dur kennen (weitere Griffe sind D, E und H – jeweils auch als Septakkord). Die Akkorde können natürlich geschlagen werden. Besser klingen die Akkorde allerdings gezupft. Als nächsten Schritt schauen wir uns den sog."Bluesbaukasten" an. (Rhythmus Intro Charlestonsynkope Turnaround usw.) Diese Bausteine fügen wir dann in das 12-taktige Bluesschema ein. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das wird dann in kleinen Gruppen geübt, bevor wir uns der Improvisation nach der Bluestonleiter widmen. In einer abschließenden gemeinsamen“Session”, die sicher sehr viel Spaß macht, kann noch mal das Gelernte ausprobiert werden.
(zzgl. 16 € für das Lehrbuch bar vor Ort)
Die Grundlagen des Einsteigerkurses werden vertieft und durch weitere Akkorde und Begleitmöglichkeiten ergänzt. Vorausgesetzt werden Kenntnisse der Basisakkorde.
Travis Picking ist eine absolut grundlegende Spieltechnik und jeder ambitionierte Gitarrist sollte diese Technik spielen können. Merle Travis wird als der "Urvater" dieser Zupftechnik gesehen daher auch der Begriff "Travis-Picking". Eine große Herausforderung liegt darin, die Wechselbassfigur, mit dem Daumen gezupft, kontinuierlich durchlaufen zu lassen während Zeige- Mittel- und Ringfinger die Melodie- und Fülltöne übernehmen. Relativ unkompliziert wird dieses Zupfschema mit Akkorden der C-Dur-Tonart gespielt. Mit systematischer Vorarbeit kann aus Erfahrung am Ende des Workshops jeder ein sehr bekanntes Stück spielen. Voraussetzungen für diesen Workshop: Kenntnis und flüssiges Wechseln der Dur- und Mollakkorde, Basic-Fingerpicking- und Tab-Kenntnisse.
(zzgl. 16 € für das Lehrbuch bar vor Ort)