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Kleinhenz, Rudi

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Togo und Ghana - geheimnisvolles Schwarzafrika
Mo. 15.04.2024 19:00
Bad Bocklet

Bestens vorbereitet flogen die beiden Bad Kissinger Globetrotter Gabi Goll und Rudi Kleinhenz nach Accra, der Hauptstadt Ghanas um sich in ein weiteres Abenteuer Afrika zu stürzen. Mit dem dort geparkten eigenen Landcruiser wurde zuerst Lomé, die Hauptstadt des Nachbarlandes Togo angesteuert um dort die nötigen Visa für die weitere Reise zu besorgen. In der ehemaligen deutschen Kolonie weist noch Vieles auf die Zeit unter der Herrschaft des Kaisers hin. Gruselig geht es auf dem Fetischmarkt zu. Hunderte getrockneter Tierschädel blicken den Besucher aus allen Richtungen an. Der Voodoo-Zauber ist im Lande noch allgegenwärtig. Ein Abstecher zu Freunden nach Kpalime folgte, bevor die beiden zurück nach Ghana reisten. Der Bosumtwi-See, entstanden durch den Einschlag eines Meteoriten, und Aschanti-Behausungen bei Kumasi wurden besucht. Eine Fledermaushöhle bei Kwamang, das Buabeng-Fiema-Affenschutzgebiet mit seinem Affenfriedhof und vor allen Dingen der Mole-Nationalpark zeigen die Vielfältigkeit der Fauna Ghanas. Die älteste Moschee des Landes befindet sich am Eingang des Parks. Heilige Berge, rätselhafte Steine, Wasserfälle und singende Felsen, Ghana hat dem Besucher viel Geheimnisvolles zu bieten. Zu guter Letzt wohnten die beiden einer Regenzeremonie im Örtchen Tongo bei. Der Stammeshäuptling hat 18 Frauen und 110 Kinder. Das er für einen Empfang Zeit hatte, grenzt fast an ein Wunder. Die Reise führte weiter über Burkina Faso, Niger, Tschad und Zentralafrika nach Kamerun, das ist aber eine andere Geschichte die es im zweiten Teil morgen zu sehen gibt!

Kursnummer 24121085KB
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Gebühr: Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Dozent*in: Rudi Kleinhenz
Südseeträume Teil 4 - die Salomonen
Mo. 29.04.2024 19:00
Bad Bocklet

Die Salomonen sind ein gigantisches Inselreich auf der anderen Seite der Welt, am westlichen Rand der Südsee. 28.860 km² Landfläche verteilen sich auf fast 1.000 Inseln. Nur auf der Hauptinsel Guadalcanal gibt es Teerstraßen. Um diese herum tobten im 2. Weltkrieg einige der größten Seeschlachten zwischen amerikanischen, australischen und japanischen Kriegsschiffen. Über 50 liegen dort auf dem Meeresgrund, sodass man diesen Gewässern auch den Namen Ironbotton Sound gegeben hat. Guadalcanal erkundeten Gabi Goll und Rudi Kleinhenz mit einem Mietwagen. Zu den Inseln New Georgia und Malaita wurde geflogen, Savo und Tulagi mit Booten erreicht. Tropischer, fast undurchdringlicher Regenwald überzieht alle Inseln. Mehr zufällig entdeckten die beiden in einem Bach mitten im Urwald Riesenaale, die von Kindern gefüttert wurden, dort als heilig gelten. Gerade mal zwei Monate davor hatte Rudi im TV eine Reportage über diese Aale gesehen. Noch makaberer wurde es, als man ein Plakat in einem Cafe entdeckte mit der Überschrift: „Der Stamm der Kwaio sucht Kontakt zu Außenwelt!“ Der Besuch eines Ureinwohnerstamms auf der Tour wäre die Krönung gewesen, deshalb schickte man an die angegebene Email-Adresse eine Nachricht in bestem Englisch! Am nächsten Tag lag eine Antwort in bestem Deutsch vor: „Dies ist keine gewöhnliche geführte Tour und wenn ihr keine Woche Zeit habt, vergesst das Ganze!“ Absender war eine junge Familie aus Haßfurt, die bisher als einzige Kontakt zu diesen Ureinwohnern hatte.

Kursnummer 24121080KB
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Gebühr: Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Dozent*in: Rudi Kleinhenz
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25.04.24 21:53:57