Kursübersicht
Gustav Klimt wurde 1862 in der Umgebung von Wien geboren und erhielt seine Ausbildung an der Wiener Kunstgewerbeschule. Zunächst noch dem Stil des Historismus verpflichtet, erwirbt der junge Künstler höchste Anerkennung. Bald bricht er jedoch unter dem Einfluss des europäischen Jugendstils mit der akademischen Kunsttradition. 1897 gründet er mit gleichgesinnten Künstlern die „Wiener Sezession“, deren erster Präsident er wird. Aufgrund seiner genialen Begabung steigt er zum „Malerfürsten“ der Wiener Gesellschaft auf, zum gefeierten Porträtisten der vornehmen Damenwelt. Klimt verbindet in seinen Porträts naturalistische Körperdarstellungen von großem sinnlichen Reiz mit ornamental gestalteten, buntfarbigen Flächen. Ihren Höhepunkt erreicht Klimts Kunst im sogenannten „Goldenen Stil“ mit seinem Hauptwerk „Der Kuss“. 1918, erst 56 Jahre alt, stirbt der Großmeister des Wiener Jugendstils, dessen Kunst ein faszinierender Spiegel der kulturellen Vielfalt Wiens zu Klimts Lebzeiten ist.
Früher haben sie fast jedes Wochenende im alten Ferienhaus der Familie verbracht, heute wohnen die Geschwister Cecilia, Jonas und Marika Ritter in alle Winde verstreut, leben ihre eigenen Leben, versuchen, ihre eigenen Krisen zu bewältigen. Als die Eltern sich trennen, das Haus verkaufen wollen und damit ihr sicherer Hafen wegzubrechen droht, wollen sie ein paar letzte Wochenenden gemeinsam dort verbringen. Zwischen Loslassen und Festhalten, im Versuch, sich als Familie neu zu finden, stellen sich die drei der Frage, wer sie eigentlich sind, ohne das Ferienhaus an der alten Mühle.
VORVERKAUF: https://badkissingen.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?event=9675 Mit dem Programm "Ich hebe meine Augen auf" laden die deutsch-ukrainische Konzertpianistin Anna Victoria Tyshayeva mit ihrem Franck Piano Quintet und Professor Grigory Gruzman zu einem emotionalen Ausflug in die Welt der großen Kammermusik der Romantik sowie zur Wiederentdeckung der Musik von Salomon Jadassohn ein – eines herausragenden Leipziger jüdischen Komponisten, Dirigenten des Chors der Synagoge und Lehrers am Konservatorium. Sein großes, hochromantisches Sextett op. 100 für zwei Pianisten vierhändig an einem Klavier und vier Streicher bildet das Hauptwerk des Programms. Außerdem erklingen Werke von Moritz Moszkowski, Camille Saint-Saëns u. a. sowie das grandiose Klavierquintett in f-Moll von César Franck. Ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Musik in ihrer Vielfalt genießen möchten. Besetzung des FRANCK PIANO QUINTETs Anna Victoria Tyshayeva, Klavier. Michel Gershwin, Violine. Igor Mishurisman, Violine. Anastasiya Mishurisman, Bratsche. Dmitrij Gornowskij, Cello. Special Gast: Professor Grigory Gruzman, Klavier. ANNA VICTORIA TYSHAYEVA, Pianistin und künstlerische Leiterin vom „Internationalen KLAVIERFEST EPPSTEIN“, ist eine international konzertierende Solistin und Kammermusikerin und regelmäßig Gast renommierter Konzertreihen. Von der Presse wurde sie als „Poetin am Flügel“ und „Tastenkönigin“ mit „vollendeter Darbietung“ gefeiert. Aufgrund ihres herausragenden Talents war sie Stipendiatin der Yehudi Menuhins Stiftung „Live Music Now“ sowie der „Pestalozzi-Stiftung“ und wurde bei renommierten Musikwettbewerben ausgezeichnet, u.a.1. Preis beim Internationalen „Aleksander Skrjabin“ Wettbewerb in Paris, 1. Preis und Publikumspreis beim Wettbewerb der „Da Ponte“ Stiftung, 1. Preis beim DAAD-Wettbewerb. Die Bewahrung und Weiterentwicklung der klassischen Musik für ein breites und interessiertes Publikum liegt ihr sehr am Herzen. Außerdem widmet sie sich der Förderung junger Talente durch Meisterkurse für Pianisten im In—und Ausland, unterrichtet im Erlanger Musikinstitut (EMI) und wird als Jurorin bei Klavierwettbewerben eingeladen. MICHEL GERSHWIN, Violine, wurde mit dem Grand-Prize des internationalen „David-Oistrach-Wettbewerbs“ ausgezeichnet. Er konzertiert als Solist, im Duo mit Anna Tyshayeva, als Primarius vom „Gershwin Quartett“ und vom "Franck Piano Quintet" in ganz Europa, den USA, Brasilien, Argentinien und Asien. Zu seinen Kammermusikpartnern gehören Nigel Kennedy, Ute Lemper, Anna Maria Kaufmann, Misha Majsky, Marie-Josèphe Jude, Giora Feidman, Grigory Gruzman, Irina Edelstein, Igor Oistrach. Er ist bei vielen großen internationalen Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival, dem Internationalen KLAVIERFEST Eppstein, dem Internationalen Izmir Festival (Türkei), dem Festival Massenet St. Etienne (Frankreich)und Luzerne Festival (Schweiz) als Solist zu Gast. DMITRIJ GORNOWSKIJ, Cello, ist Preisträger des Nationalen Musikwettbewerb in Pawlodar (Kasachstan) und Internationalen Chalmamedov-Wettbewerb in Aschgabat (Turkmenistan). Es folgten mehrere Kammer-und Solokonzerte in Kasachstan, Amerika und ganz Europa. Er nahm als Solist sowie Mitglied vom "Gershwin-Quartett" und "Franck Piano Trio" mit Tyshayeva und Gershwin an Festivalkonzerten in Lecce (Italien), Haydn Festival (Seoul, Korea), „Zelt Music Festival“ (Freiburg), Audi-Festival (Berlin) “MUSIKFEST FULDA“ und “Internationales KLAVIERFEST EPPSTEIN“ teil. IGOR MISHURISMAN, Violine, geboren in Odessa, ist Preisträger des Internationalen Prokofiev-Wettbewerbs und erhielt ein Stipendium der Stadt Odessa. Er schloss bei Prof. Nachum Erlich und Frau Prof. Dora Bratchkova seine Ausbildung mit dem Konzertdiplom ab. Igor besuchte Meisterkurse bei Wolfgang Marschner, Ivry Gitlis, Bruno Canino und Robert Canetti. Vor seiner aktuellen Tätigkeit im Hessischen Staatstheater Wiesbaden hatte er Engagement beim Staatstheater Saarbrücken als 1. Stellv. Konzertmeister. Igor konzertierte als Solist mit verschiedenen Orchestern, als Primarius von Rheingauer Streichquartett und im “Duo Stoljarski“ mit Anna Tyshayeva in Deutschland und im Ausland auf. Anastasiya Mishurisman, Bratsche, geboren in Odessa, ist eine Geigerin und Bratschistin mit natürlichem Charme und erlesenem Stilgefühl. Sie schloss ihre Ausbildung bei Prof. Nachum Erlich bei Frau Valery Rubin mit dem Meisterklassendiplom ab. Bereits in der Studienzeit trat sie mit Orchestern auf. Sie besuchte Meisterkurse bei Ivry Gitlis und Ingolf Turban. Ihre Konzerttätigkeit führte sie nach Deutschland, Ukraine, Polen, Frankreich und in die Schweiz. GRIGORY GRUZMAN, Als Solist, Kammermusiker (u.a. als Mitglied des Schostakowitsch-Trios) und Leiter internationaler Meisterkurse trat GRIGORY GRUZMAN seit 1974 in fast allen europäischen Ländern, im Fernen Osten, in Australien, in Lateinamerika und in den USA über 1000 Mal auf. Überall wurden seine Konzerte von Publikum, Presse und Fachkreisen mit größter Begeisterung aufgenommen. „Auf so eine Interpretation der Rigoletto-Paraphrase habe ich mein Leben lang gewartet“, urteilte einst Herbert von Karajan und lud Gruzman zu sich nach Salzburg ein. Fernseh- und Runkfunkanstalten der ganzen Welt haben etwa 100 seiner Auftritte gesendet. Seine CDs mit den Etüden op. 10 und op. 25 von Frédéric Chopin (organo phon 90 112) und mit den Werken von Johann Sebastian Bach, George Gershwin und Friedrich Gulda (Play Piano Play, organo phon 90 126) fanden weltweit besondere Beachtung. Foto (privat) Professor Grigory Gruzman als Anhang
Seit über 45 Jahren wird hier Fort- und Weiterbildung in Sachen Musik betrieben und bereits über 350.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben mit über einer halben Million Übernachtungen das Ambiente dieses Ortes am ehemaligen Franziskanerkloster Altstadt genossen. Erhalten Sie vom Künstlerischen Leiter Kuno Holzheimer einen Einblick in die Bayerische Musikakademie Hammelburg mit dem neuen Erweiterungsbau im ehemaligen Klostertrakt (Konventgebäude).
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise der wundervollen ätherischen Bibel Öle. Es umfasst zehn Öle, die aus den wichtigsten in der Heiligen Schrift erwähnten Pflanzen oder auch Harzen gewonnen werden — von der Zypresse bis zur „Rose von Sharon”. Atmen Sie den erfrischenden Duft von Myrte oder Zedernholz ein und das volle, reiche Bukett von Weihrauch oder Myrrhe. Genießen Sie die wunderbaren Aromen dieser ätherischen Öle und erfahren Sie mehr über die faszinierenden Geschichten, die hinter den kostbaren Ölen stecken. Die Referentin Michaela Maack ist Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt Ernährung, ätherische Öle mit therapeutischem Standard sowie Entspannung und Achtsamkeit.
Spiele mit Hand und Verstand Wer rastet, der rostet – das gilt auch für unser Gedächtnis. Das Kursangebot richtet sich an alle, die geistig rege bleiben wollen. Stressfrei erwartet Sie ein spielerisches - heiteres Trainingsprogramm mit unterschiedlichen Aufgaben und Spielen bei denen alle Sinne aktiviert werden. Dabei meistern wir einfache und anspruchsvollere Aufgaben im Wechsel. Mit Spaß und Interaktion in einer Gruppe Gleichgesinnter wollen wir die Kreativität, Wortschatz, Merkfähigkeit und Konzentration trainieren, unser Gedächtnis fordern und fördern, um unsere geistige Fitness im Alltag zu erhalten.
Pils, Dunkles und Weizen. Damit ist über die deutsche Bierwelt noch lange nicht alles gesagt. Wie wäre es mal mit einer Goose, einer Sticke oder einem Dampfbier? Ein Streifzug quer durch die deutsche Bierlandschaft und deren Besonderheiten. Selbstverständlich gehört dazu die Verkostung ausgewählter Biere, der Einstieg in die Themen Aroma und Geschmack, Sensorik und eine kleine Glaskunde. Bitte beachten: Die Materialkosten für Lebensmittel von ca. 12 € werden direkt im Kurs vom Kursleiter eingezogen. Eine evtl. Abmeldung vom Kurs muss spätestens 7 Tage vor Kursbeginn eingehen, ansonsten müssen die Materialkosten verrechnet werden!
Um das Jahr 1000 wird erstmal von den Saaleckern berichtet. Aus dieser Zeit stammt wohl der Centturm von Schloss Saaleck. Alle anderen Gebäudeteile des Schlosses sind in späteren Bauphasen entstanden. Obwohl Schloss Saaleck zur Zeit nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, werden im Rahmen der Führung der Ostflügel und die historischen Lagerkeller der Saalecker Weine unter dem Schloss erkundet. Und natürlich wird dort auch ein Gläschen Saalecker Wein zur Verkostung angeboten. Auch aus jüngerer Zeit gibt es rund um Schloss Saaleck einiges zu entdecken. Freuen Sie sich auf abwechslungsreiche 90 Minuten. Christiane Schmid ist ausgebildete Gästeführerin WeinErlebnis Franken.
Wie sieht die Mobilität von morgen aus – und wo stehen wir heute? Der Unibund-Vortrag der Universität Würzburg lädt Sie zu einer spannenden Reise durch die Entwicklung des autonomen Fahrens ein: von den ersten Ideen im 20. Jahrhundert bis zu aktuellen Projekten in der Region. Erfahren Sie, welche Fahrlevel es gibt, wie sich die Technik über die Jahrzehnte entwickelt hat und welche konkreten Fortschritte an der Universität Würzburg gemacht werden. Außerdem beleuchten wir die rechtlichen Rahmenbedingungen und ethischen Herausforderungen, die mit selbstfahrenden Autos einhergehen. Abgerundet wird der Abend durch eine offene Diskussion – bringen Sie Ihre Fragen und Meinungen mit!
Das Einkaufen im Internet liegt voll im Trend und der Markt dafür wird immer größer. Täglich entstehen neue Onlineshops. Das Warenangebot ist riesig und eine Bestellung von zu Hause aus sehr bequem. Dennoch gibt es beim online Einkaufen einige Risiken. Wertvolle Tipps und Tricks, wie Sie sich vor diesen Gefahren schützen können, erhalten Sie in diesem Vortrag.
Für Kinder und Jugendliche sind digitale Medien ein Teil ihres Alltags geworden. Dort, wo Kinder und Jugendliche online mit Menschen in Kontakt treten, besteht auch die Gefahr, dass sie Opfer von digitaler Gewalt werden. Sie stoßen bei der Mediennutzung auf Fake News, extremistische Inhalte, Hass im Netz, (kinder)pornografische und gewaltverherrlichende Inhalte. Die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Schweinfurt informiert über Kinderpornografie, Datenmissbrauch, Social Media, Cybermobbing und Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen durch digitale Medien (Whatsapp, Snapchat, Instagram und TikTok, Youtube, Online-Spiele).
Die meisten Familien sorgen leider zu viel oder zu wenig vor. Gerade für Familien ist es umso wichtiger die wichtigsten Risiken zu kennen, diese adäquat abzusichern und sich von unnötigen Versicherungen zu trennen. Zudem sollte aber auch während der Zeit der Kindererziehung nicht das Ziel der eigenen Absicherung für das Rentenalter in den Hintergrund geraten. Dies alles und auch noch sinnvolle Förderungen werden im Kurs verständlich erläutert. Auch die Frage wer überhaupt die Familie unabhängig beraten kann und auch bei Änderungen im privaten und beruflichen Bereich weiterhin kompetenter und verantwortungsvoller Ansprechpartner in diesen Themen ist.
Zahlreiche bekannte Architekten haben das Erscheinungsbild Bad Kissingens bis ins 20. Jahrhundert mitgestaltet. Bei dieser Führung begegnen wir Werken von Max Littmann, Friedrich von Gärtner, Johann Gottfried Gutensohn und lokalen Architekten wie Carl und Franz Krampf. Die Führung richtet sich an kulturhistorisch Interessierte. Die Strecke ist etwa 2 km lang und barrierefrei.
Der in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich entstandene Impressionismus ist eine der populärsten Kunstrichtungen aller Zeiten geworden. Die Gemälde Monets, Renoirs, Pissarros, Sisleys und Morisots sind heute in allen großen Museen vertreten. Im 19.Jh. reagierte das Publikum jedoch überwiegend mit Ablehnung und Spott auf die neue Art der Malerei. Die vermeintliche Unfertigkeit der Bilder, der neuartige, lockere Farbauftrag und die bis dahin nicht darstellungswürdigen Themen verletzten die strengen Regeln der Académie des Beaux- Arts, die den Geschmack des französischen Publikums bestimmte. Die jungen Maler arbeiteten im Freien unter den Bedingungen des natürlichen Lichts, das zum zentralen Gestaltungselement der neuen Malerei wurde. Die Wiedergabe atmosphärischer Stimmungen kennzeichnet die Bilder der Impressionisten, die flüchtige Momente einfangen, und den Betrachter teilhaben lassen an der Magie von Licht und Augenblick. Das Streben der Impressionisten nach der individuellen Freiheit künstlerischen Schaffens, machte sie zu Wegbereitern der Moderne. Vortrag 1: Der französische Kunstbetrieb, die Malerei Frankreichs in der 1.Hälfte des 19.Jhs. und die Wegbereiter des Impressionismus. Vortrag 2: Der Impressionismus Vortrag 3: Die individuelle künstlerische Entwicklung der Impressionisten nach 1886. Ein Blick über die Grenzen Frankreichs. Die Referentin Julia Meister-Lippert M.A. ist Kunsthistorikerin. Sie studierte an der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen Kunstgeschichte, Mittlere und Alte Geschichte. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Kunst der italienischen Renaissance und der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts. 15 Jahre führten sie Studienreisen nach Italien und Frankreich. Seit 2002 ist sie als Dozentin in der Erwachsenenbildung im Bereich Kunstgeschichte tätig. Literatur Michael F. Zimmermann, die Kunst des 19.Jahrhunderts, 2020 Norbert Wolf, Impressionismus, 2023 Ingo F.Walther, Malerei des Impressionismus 1860-1920, 2016 Oskar Bätschmann, Eduard Manet, 2015 Felix Krämer, Claude Monet, 2017 Werner Hofmann, Degas und sein Jahrhundert, 2007
Wer seinen Lebensunterhalt im Alter sichern möchte, kommt ums Sparen nicht herum. Aber wie? Bei niedrigen Zinsen führt die Inflation zu Kapitalverlust. Aktienmärkte sind sprunghaft und unsicher. Welche Konzepte gibt es also? Wie sieht Vermögensoptimierung aus? Wer berät und begleitet unabhängig? Dieser Kurs ist keine Werbeveranstaltung sondern bereitet Sie unabhängig und im Sinne des Verbraucherschutzes darauf vor, die richtigen Entscheidungen selbst treffen können.
Wer kennt das nicht? Wenig Zeit und eine lange To-Do-Liste in der eigentlich besinnlichsten Zeit des Jahres. Nutze diesen Abend und nimm Dir bewusst Zeit für Genuss und Entspannung. Die Kursleitung hat ein Studium International Business (B.A.), ist interkulturelle Mediatorin sowie Trainerin für Stressbewältigung und Burnout-Prävention
Zahlreiche bekannte Architekten haben das Erscheinungsbild Bad Kissingens bis ins 20. Jahrhundert mitgestaltet. Bei dieser Führung begegnen wir Werken von Max Littmann, Friedrich von Gärtner, Johann Gottfried Gutensohn und lokalen Architekten wie Carl und Franz Krampf. Die Führung richtet sich an kulturhistorisch Interessierte. Die Strecke ist etwa 2 km lang und barrierefrei.
Thema: Gedankenkarussell, keinen Fokus, keinen klaren Gedanken und immer noch so viel zu tun - Die Stressspirale treibt sich bis an die Spitze; und dennoch geht es immer weiter. Stress löst diverse Reaktionen in unserem Körper aus, die teilweise nicht mehr revidierbar sind. Wirke präventiv dagegen, bevor es soweit kommt! Wir lernen, was in unserem Körper physiologisch und psychologisch durch Stress ausgelöst wird. Hauptfokus legen wir auf den Umgang mit den eigenen Gedanken. Der Austausch der Teilnehmenden und verschiedene Entspannungsübungen stellen zudem einen wichtigen Bestandteil des Kurses dar. Wichtig: Der Kurs darf nur von psychisch gesunden Teilnehmern besucht werden, da die Kursleitung keine Therapeutenausbildung hat. Die Kursleitung hat ein Studium International Business (B.A.), ist interkulturelle Mediatorin sowie Trainerin für Stressbewältigung und Burnout-Prävention
Sie interessieren sich für Ihre Vorfahren und die Geschichte Ihrer Familie. Sie möchten Ihre Familie mit digitaler Ahnenforschung finden. Machen Sie in diesem Kurs den Anfang zur Dokumentation Ihrer Familie: Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo sind meine Wurzeln? Sie wollen wissen, wo die Wurzeln Ihrer Familie liegen und ob Ihre Vorfahren vielleicht sogar bedeutende Personen der Geschichte waren. Dieser Kurs ermöglicht Ihnen, mit Hilfe des Internets Ihre Familiengeschichte zu erforschen und einen Blick in die eigene Vergangenheit zu werfen. Sie erfahren, welche Quellen Sie verwenden können, um Daten und Informationen zu finden. Im praktischen Teil, dem Workshop, erlernen Sie den Unterschied zwischen Stammbaum und Ahnentafel und erstellen Ihren ersten Stammbaum bzw. Ihre Ahnentafel auf dem PC selbst. Kursinhalt: Grundbegriffe der Familienforschung, Software und Onlinedienste zur Ahnenforschung, Vorbereitung und Erstellen eines Suchplans, Aufbau und Pflege einer Ahnentafel, Recherche-Quelle im Internet, Erforschen von Familienzusammenhängen und Namenskunde.
Sisi, Ludwig II, Luitpold- all diese Namen stehen in engem Zusammenhang mit der Geschichte des Weltbads Bad Kissingen. Die Wittelsbacher haben Spuren in vielen Orten Bayerns hinterlassen – auch in Bad Kissingen. Bei dieser Führung durch die Kuranlagen und die Altstadt lernen wir ihren Einfluss auf die Entwicklung der Kurstadt kennen. Die Tour richtet sich an geschichtlich Interessierte und führt auf rund 2 km barrierefrei durch das Stadtgebiet.
Eine sichere Nutzung digitaler Medien ist in einer modernen Gesellschaft unverzichtbar geworden. In diesem Vortrag erhalten Sie praktische Ratschläge, wie Sie sicher im Netz agieren und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Internet verbessern können. Wertvolle Tipps zur Vermeidung von Sicherheitsrisiken und zum Erkennen von Angriffsversuchen werden gegeben. Zudem wird erklärt, wie Sie E-Mails sicher verwenden und sich vor Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware schützen können. Die Bedeutung eines sicheren Passworts wird hervorgehoben, und es wird gezeigt, wie Sie starke Passwörter erstellen, verwalten und sich mühelos merken können.
Es ist Aufgabe des Staates, die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, auch im Katastrophenfall. Für den Zivil- und Katastrophenschutz gelten laut Grundgesetz verschiedene Zuständigkeiten: Während der Bund die Aufgabe hat, die Bevölkerung vor kriegsbedingten Gefahren ("Zivilschutz“) zu schützen, sind die Länder für den Schutz vor großen Unglücken und Katastrophen in Friedenszeiten ("Katastrophenschutz“) zuständig. Bund, Länder und private Hilfsorganisationen arbeiten im Rahmen des "integrierten Hilfeleistungssystems“ eng vernetzt zusammen. Was bedeutet das für uns alle? Welche Befugnisse haben die Behörden nach den einzelnen Rechtsnormen? Neben dem Blick nach Deutschland schauen wir auch in andere europäische Länder.
Von Hoteliers bis zu Antiquitätenhändlern, die jüdische Bevölkerung Bad Kissingens war bis ins 20. Jahrhundert hinein fester Bestandteil der städtischen Landschaft. Wir werfen einen Blick auf Orte, an denen jüdische Mitmenschen gewirkt haben und gedenken hierbei auch des dunkelsten Teils unserer Geschichte. Geschichtsinteressierte erfahren hier Wissenswertes über Einzelschicksale. Die Führung richtet sich an historisch Interessierte und fördert das Verständnis für die Vielfalt des städtischen Lebens im Wandel der Zeit. Die Strecke ist 1 km lang und barrierefrei.
Der Arbeitgeber Bundeswehr aus Sicht eines Erziehungsberechtigten. Wir betrachten diesen besonderen Arbeitgeber kritisch und betrachten vor allem die Fürsorge oder Sozialen Gesichtspunkte dieses Arbeitgebers
Der Münchner Architekt Max Littmann hat mit seinen Bauten das Stadtbild Bad Kissingens maßgeblich geprägt. Diese Führung führt zu markanten Orten seines Schaffens und richtet sich an historisch und architektonisch Interessierte. Die Strecke ist ca. 1,5 km lang und barrierefrei.
Gerade bei Vorträgen sind immer wieder Klagen über den Rückgang oder sogar das Aussterben des immateriellen Kulturerbes Dialekt zu hören. Mein Rat v.a. an die Unterfranken: Gebraucht euren Dialekt selbstverständlicher und öffentlicher als bisher, denn nur so kann ein fränkischer Gegenpol zur mir-san-mir-Mentalität des altbayerischen Raumes geschaffen werden. In dem Vortrag geht Dialektforscherin Dr. Monika Fritz-Scheuplein folgenden Fragen nach: Wie ist es um das sprachliche Selbstbewusstsein in Unterfranken bestellt, wo und wie wird es sichtbar? Begegnet uns überhaupt das Unterostfränkische im Alltag oder wird vermeintlich prestigeträchtigeren Dialekten der Vorzug gegeben? Dr. Monika Fritz-Scheuplein ist beschäftigt am Unterfränkischen Dialektinstitut des Lehrstuhls deutsche Sprachwissenschaften der Universität Würzburg
Resilienz als zunächst psychologisches oder soziales Konzept und Neuroplastizität als Gegenstand neurowissenschaftlicher Forschung sind eng miteinander verbunden. Resilienz bezeichnet in diesem Zusammenhang die Fähigkeit eines Individuums, Krisen psychisch gesund zu überstehen, sich anzupassen und ggf. gestärkt daraus hervorzugehen. Sie ist dynamisch, situationsabhängig und wird von genetischen, neurobiologischen, psychologischen und sozialen Faktoren beeinflusst. Neuroplastizität bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Funktion als Reaktion auf Erfahrungen, Lernen oder Schädigung zu verändern. Was sind die molekularen Grundlagen dieser beiden Konzepte, wie wirken sie sich im Sinn der Prävention aus und was können wir konkret tun, um Krankheiten wie Alzheimer, Depression oder Abhängigkeitserkrankungen konkret zu verhindern? Darüber referiert PD Dr. Thomas Polak vom Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Psychische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und der Hephata Diakonie, Fachklinik Weibersbrunn für den Unibund Würzburg.
TERMINVERSCHIEBUNG Der Vortrag kann am 18.09.2025 findet nicht statt. Die Veranstaltung wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt! Die Namen Albert Einstein, Sigmund Freud oder Levi Strauß sind jedem ein Begriff. Aber hätten Sie es gewusst? Dahinter stehen beispiellose Karrieren jüdischer Erfinder und Entdecker. Auch bis heute bekannte Marken wie Tempo oder Nivea wurden von jüdischen Unternehmern auf den Markt gebracht. Doch bis heute werden diese Tatsachen oftmals verschwiegen. Das Thema "Arisierung“, und damit ist nicht nur die Aneignung materieller Güter, sondern auch jene von Patenten und eingetragenen Warenzeichen gemeint, ist lange verdrängt und die eigentlichen Erfinder und Entdecker sind vergessen oder unterschlagen worden. In einem Bildvortrag befasst sich die Referentin Evamaria Bräuer aus Gerolzhofen mit diesen Vorgängen. Durch ihre Recherchen erfahren wir, dass viele von uns heute immer noch geschätzte Alltagsgegenstände Erfindungen jüdischer Geschäftsleute sind. Die Referentin Evamaria Bräuer seit 1993 als Gästeführerin in Gerolzhofen, seit 2000 ist sie zudem als Kunstvermittlerin im Georg-Schäfer-Museum in Schweinfurt tätig. Darüber hinaus gilt sie als Expertin für jüdische Alltagsgeschichte und Friedhöfe im Landkreis Schweinfurt. Sie engagiert sich vor allem bei der Aufarbeitung der Geschichte der jüdischen Gemeinde Gerolzhofen. Dies ist eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Hammelburg.