Kursübersicht
Kurt Heuß, Bereichsleitung stationäres Wohnen der Lebenshilfe Miltenberg, berichtet über das von Inge Rosenberger initiierte Modellprojekt IWoK - Inklusives Wohnen mit komplexer Behinderung. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.
Ihr Wille hat Bedeutung – auch in Situationen, in denen Sie ihn nicht mehr selbst äußern können. Wir alle – gleich welchen Alters – können unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation kommen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. Zunehmend mehr Menschen möchten für solche Lebens- und Behandlungssituationen mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und/oder Betreuungsverfügung vorsorgen. Vielen fallen die mit dem Thema verbundenen Entscheidungsprozesse jedoch nicht leicht. Basierend auf den von der Ethikkommission der Malteser entwickelten Informationen und Vordrucken wird im Kurs Grundsätzliches zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsversorgung vermittelt.
Polizeioberkommissar Matthias Kleren, Verkehrserzieher bei der Polizeiinspektion Bad Kissingen und Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Bad Kissingen, hält einen Vortrag rund um die Straßenverkehrsordnung (StVO). In Rahmen des Vortrages werden die gültigen Änderungen der StVO berücksichtig, sodass die Teilnehmer auf dem neuesten Stand sind. Es werden die neuen, aber auch wichtige alte Verkehrsregeln aufgezeigt. Egal wie am Verkehr teilgenommen wird, ob zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Pkw. Für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr.
Viele Möglichkeiten um dem Klimaschutz und den staatlichen Vorgaben nachzukommen Seit über 50 Jahren mahnt die Wissenschaft vor negativen Entwicklungen bezüglich des Verbrauchs fossiler Energieträger. Mit dem Krieg Russlands in der Ukraine und den Folgen für die Energieversorgung trat unsere Abhängigkeit heftig zu Tage. Die Politik hat reagiert – es gilt nachhaltig mit Energie umzugehen, nicht nur im Großen sondern auch durch jeden einzelnen Menschen. Das Seminar widmet sich dem Leben auf dem Lande und beackert die Sektoren Strom, Heizung und Mobilität der Menschen in den Dörfern und Kleinstädten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Es richtet sich vielmehr an den „Normalverbraucher“ und gibt ihm eine erste Übersicht über die eigenen Möglichkeiten und Chancen seine „Energiewende“ anzugehen und somit auch den neuen staatlichen Vorgaben nachzukommen. Er soll gestärkt in die Verhandlungen für seinen Lebensbereich gehen können. Im ersten Teil erarbeiten wir einige physikalische Grundlagen zur Energieversorgung und legen Schwerpunkt auf den Faktor Einsparen im eigenen Umfeld. Im zweiten Teil erkunden wir die Chancen der eigenen regenerativen Energiebereitstellung durch Sonne, Erdwärme und Biomasse – beginnend mit dem Balkonkraftwerk bis zur Wasserstoffanlage. Im dritten, einem praktischen Teil gilt der Blick der E-Mobilität und der Photovoltaik am Haus in allen Variationen bis zum Langzeitspeicher Wasserstoff für das Winterhalbjahr. Der Referent ist Solarbotschafter sowohl beim BUND als auch beim Solarenergie-Förderverein.
Die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Schweinfurt informiert über Bedrohungen aus dem Internet, Betrugsmaschen im Internet, sorglosen Umgang mit dem Smartphone, Erkennen von Phishing-Mails, Strafbarkeiten im Netz, und vieles mehr. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.
Mal eben per Bus zum Arzttermin fahren oder am Wochenende auf den Kreuzberg? Das ist manchmal gar nicht so leicht. Denn auf Busfahrplänen stehen viele Informationen. Wenn man nicht regelmäßig im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist, hat man dadurch einen hohen Aufwand zur Planung. Doch das lässt sich vermeiden. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie die passende Fahrt finden und beim Fahrplanlesen den Überblick behalten. Referentin Diplom-Geografin Tina Büdel, Projektmanagement MobilitätsEntdecker, Landkreis Bad Kissingen, stellt Ihnen verschiedene Fahrpläne vor. Sie lernen praktische Werkzeuge zur Suche von Busverbindungen kennen, und erfahren, wie Sie Rufbusse bestellen können. Der Vortrag ist kostenfrei. Der Vortrag findet online statt, eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel.: 09732/902–434, weitere Informationen gibt es unter www.vhs-kisshab.de Angemeldete Teilnehmer erhalten vor der Veranstaltung per Mail einen Link. Bitte Mailadresse bei Anmeldung angeben.
Die Themen des Kurses sind: Gesetzliche Erbfolge, Testament und Erbvertrag sowie Pflichtteilsrecht. Die Grundzüge dieser Rechtsgebiete werden - auch anhand praktischer Beispiele und ggf. von Fragen aus dem Teilnehmerkreis - erörtert.
Ihr Wille hat Bedeutung, auch in Situationen, in denen Sie ihn nicht mehr selbst äußern können. Wir alle - gleich welchen Alters - können unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation kommen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. Zunehmend mehr Menschen möchten für solche Lebens- und Behandlungssituationen mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und/oder einer Betreuungsverfügung vorsorgen. Vielen fallen die mit dem Thema verbundenen Entscheidungsprozesse jedoch nicht leicht. In diesem Kurs werden wir Sie über die Erstellung einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht informieren und Ihre Fragen dazu beantworten.
Die finanzielle Absicherung im Alter ist für Frauen ein wichtiges Thema. Doch mit der Umsetzung hapert es leider noch oft. So sorgen Frauen oft viel schlechter vor als Männer und merken dies häufig spät. Mit 20 ist noch lange Zeit bis zur Rente, mit 30 sind es die Kinder, die viele Frauen das Thema aufschieben lassen, und mit 40 oder 50 ist es doch angeblich zu spät? Gerade aber Frauen leben in der Regel länger als Männer und haben geringere Rentenanwartschaften. So sind sie geradezu abhängig von einer angemessenen Vermögensbildung, um Altersarmut zu verhindern. Manche Frauen mit Steuerklasse V denken, ihr Einkommen sei zu gering für eine Rücklage. Es gilt, seine Finanzen selbst "in die Hand zu nehmen", als Single und auch in einer Partnerschaft. Mit 20, 30, 40 oder auch noch Anfang 50. Denn der Partner ist keine Altersvorsorge!
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Unfälle oder Krankheiten reißen einen aus seinem gewohnten Alltag. Manchmal kann es ganz schnell zu einem Notfall kommen und die alltäglichen Geschäfte können nicht mehr erledigt werden. Gut, wenn man bereits eine Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung erstellt hat. In allen anderen Fällen braucht es eine schnelle Lösung: die gesetzliche Betreuung. Familienangehörige und Personen aus dem näheren sozialen Umfeld kennen die betroffene Person. Deshalb sucht das zuständige Betreuungsgericht zuerst im Kreise der Familie, Freunde und Bekannten nach geeigneten Betreuer/innen. Ehrenamtliche rechtliche Betreuer kümmern sich um die Belange und Angelegenheiten ihrer Betreuten. Es werden unterschiedliche Aufgabenkreise festgelegt, damit Bereiche wie Vermögen, Gesundheit, Aufenthalt etc. bearbeitet werden können. Das wirft Fragen auf. Außerdem werden erste Erfahrungen mit dem neuen Betreuungsrecht thematisiert. Der Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Marco Brust vom ARV Unterfranken e. V. Betreuungsverein (BtG) klärt auf.
Hunde- und Katzenbesitzer lernen hier, wie sie einen Notfall erkennen und dann schnell und zielgerichtet handeln können. Besprochen werden z.B. Erstversorgung bei Schock, Hitzschlag, Bissverletzung, Wundversorgung, Knochenbruch, Verbrennung und Vergiftung. Beim Thema Vergiftung werden auch giftige Pflanzen und Substanzen in Haus und Garten erläutert. Sie erfahren, was Sie selbst an Erste Hilfe leisten können und welche Hilfsmittel, auch zur Eigensicherung, anzuwenden sind. Die Dozentin ist verbandsgeprüfte Tierheilpraktikerin. ab 8 Teilnehmenden
Ansehen, ausprobieren, erleben! Stoßen wir die Tür auf in eine Zukunft, die wir selbstbestimmt und gut versorgt in den eigenen vier Wänden genießen können - unabhängig von Alter und persönlichem Handicap. In der Musterwohnung stellen wir verschiedene, vor allem technische und digitale Wohnassistenzsysteme vor, erklären diese und machen sie so in alltäglichen Situationen erlebbar. Erfahren Sie hier mehr über das Projekt: www.deinhaus4punkt0.de Diese Führung ist in Kooperation mit dem Seniorenbeirat Hammelburg und ist nur über Bianca Volkert buchbar.
Der Vortrag klärt über Angebote des Pflegestützpunktes des Landkreises Bad Kissingen auf. Der Pflegestützpunkt ist Anlaufstelle für Pflegebedürftige selbst sowie für deren Angehörige und helfendes Umfeld wie Nachbarn oder Freunde. Der Pflegestützpunkt fungiert dabei als Wegweiser, Lotse und Informationengeber. Diese Führung ist in Kooperation mit dem Seniorenbeirat Hammelburg und ist nur über Bianca Volkert buchbar.
Ansehen, ausprobieren, erleben! Stoßen wir die Tür auf in eine Zukunft, die wir selbstbestimmt und gut versorgt in den eigenen vier Wänden genießen können - unabhängig von Alter und persönlichem Handicap. In der Musterwohnung stellen wir verschiedene, vor allem technische und digitale Wohnassistenzsysteme vor, erklären diese und machen sie so in alltäglichen Situationen erlebbar. Erfahren Sie hier mehr über das Projekt: www.deinhaus4punkt0.de
Der Vortrag klärt über Angebote des Pflegestützpunktes des Landkreises Bad Kissingen auf. Der Pflegestützpunkt ist Anlaufstelle für Pflegebedürftige selbst sowie für deren Angehörige und helfendes Umfeld wie Nachbarn oder Freunde. Der Pflegestützpunkt fungiert dabei als Wegweiser, Lotse und Informationengeber. Diese Führung ist in Kooperation mit dem Seniorenbeirat Hammelburg und ist nur über Bianca Volkert buchbar.
ETFs werden immer mehr auch von Privatanlegern für ihre Geldanlage entdeckt. Bei rund 2.400 Produkten stellt sich die Frage, welchen ETF soll ich kaufen? Wo kauft man ETFs? Wieviel Kapital wird benötigt? Sind ETFs denn auch sicher? Was ist der Unterschied zu einem klassischen Fonds? Warum auf einen Index setzen, wenn ich selbst Aktien kaufen kann? Um die Teilnehmer auf den gleichen Wissenstand zu bringen, werden am ersten Kurstag Grundlagen der Geldanlage mit ETF erläutert (Teilnahme am Modul 1 ist Pflicht). Modul 2, 3 und 4 kann auch einzeln dazu gebucht werden: Modul 1: Grundlagen der Geldanlage (Pflicht) Modul 2: Aktien-ETFs Modul 3: Anleihen- und Geldmarkt-ETFs Modul 4: Rohstoff-, Krypto- und sonstige ETFs Hier buchen Sie die gesamte Kursreihe. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Viele Anleger hält die Angst vor Fehlentscheidungen vom Aktienkauf ab. Dabei stehen selbst Kleinanlegern und Sparer eine attraktive Investitionsmöglichkeit zur Verfügung. Bevor ein Investment in ETFs erfolgen kann, sollte sich ein Anleger diverse Gedanken machen. Wichtig ist insbesondere die Überlegung, wie lange das Geld investiert werden soll oder wie lange Anspar- und Auszahlphase sein soll. Und ganz wichtig: Welche Risikoneigung habe ich? Für den Handel mit ETFs wird ein Depot benötigt. Wie erfolgt die Depoteröffnung? Soll ich zu meiner Bank oder einem Discount-Broker (Online) gehen? Im nächsten Schritt werden alle Grundlagen zu einem ETF erläutert, die für alle Produkte gelten sowie welche Investmentmöglichkeiten (Einmalanlage bzw. Sparplan) existieren sowie die Unterscheidungsmerkmale. Wie unterscheidet sich Ausschüttung von Thesaurierung? Wie steht es überhaupt um die Sicherheit von ETFs? Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Welche Aktien-Indizes gibt es und welche sind die besten? Wie sollte das Kapital in Aktien-ETFs gestreut werden (Welt, Regionen, Länder)? Welche Fehler sollte man vermeiden, wenn man in diverse Indizes investiert (sogenanntes Klumpenrisiko). Welche Vorteile bieten Smart-Beta-ETFs oder Branchenlösungen (z. B. KI, Energiewende, ESG) Voraussetzung ist die Teilnahme an Modul 1: Geldanlage mit ETFs
Wie unterscheiden sich Anleihe- und Kapitalmarkt? Wie reagieren Anleihen auf Zinsänderungen? Welche Laufzeiten sollte man bei steigenden oder fallenden Zinsen kaufen? Warum sind ETFs manchmal nur die zweitbeste Lösung? Was bedeutet Investmentgrade? Wodurch unterscheiden sich gewisse Anleihetypen? Wie kann man in exotischen Anleihemärkten (Emerging Markets, Wandelschuldverschreibung…) investieren? Voraussetzung ist die Teilnahme an Modul 1: Geldanlage mit ETFs
Alexander Zink, Klimaschutzmanager des Landkreises Bad Kissingen, zeigt und erläutert das im Jahr 2023 an den Start gegangene Online-Angebot und gibt Hinweise zu dessen Nutzung. Ist meine Dachfläche überhaupt geeignet für die Nutzung von Solarenergie oder für eine Dachbegrünung? Lohnt sich eine Investition in eine Photovoltaikanlage oder Solarthermie und wie groß muss die Anlage sein um zu meinem Bedarf zu passen? Diese und weitere Fragen lassen sich für alle Dachflächen des Landkreises Bad Kissingen mit dem Solar- und Gründachkataster beantworten. Kataster ansehen unter: www.solarkataster-kg.de; www.gruendachkataster-kg.de. Anschließend gibt Sebastian Lell, zertifizierter unabhängiger Energieberater der Verbraucherzentralen Bayern, in seinem Vortrag Antworten zu diesen Fragen: Wie funktionieren Wärmepumpen? Was ist in Bestandsbauten zu beachten und müssen Bestandsgebäude zuvor immer vollumfänglich saniert werden? Was ist mit dem Strombedarf und den Betriebskosten einer Wärmepumpe und gibt es auch noch ganz andere Möglichkeiten? Im Anschluss an beide Vorträge haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen und miteinander sowie mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Dieses Angebot ist Teil der Vortragsreihe 'Mitten im Ort - mitten im Gespräch', die sich mit verschiedenen Themen im Handlungsfeld 'Innenentwicklung und Ortskernrevitalisierung' beschäftigt.
Welche Beimischungen können Anleger mit „Sonder-ETFs“ (Rohstoff-, Krypto-, Themen- und sonstige ETFs) machen? Wie sinnvoll sind solche ETFs bei kleineren Anlagenbeträgen oder kürzere Anlagedauer? Warum profitiere ich mit meinem ETF nicht von steigenden Ölpreisen? Welche Alternativen gibt es bei den Edelmetallen? Kann man mit ETFs auch von fallenden Notierungen profitieren? Voraussetzung ist die Teilnahme an Modul 1: Geldanlage mit ETFs
Der Energieberater (BAFA) Andreas Miller führt in einer Power Point-Präsentation durch diese Themen: - Ziele des Gebäudeenergiegesetz und energiepolitische Zielsetzung der Gesetzgebung, - was ist ein Energieberater (BAFA)? - was steht im individuellen Sanierungsfahrplan für Gebäude, - Einsparpotentiale der energetischen Maßnahmen, - das Neuerungen durch Gebäudeenergiegesetz (Inhalte) und aktuelle Fördermöglichkeiten. - welche Voraussetzungen braucht es für den Einsatz einer Wärmepumpe im Altbau? Danach können Fragen an den Energieberater und den Klimaschutzmanager der Stadt Hammelburg, Philipp Spitzner, gestellt und eine offene Diskussion geführt werden. Dabei kann auf das Integrierte Klimaschutzkonzept (IKK) der Stadt Hammelburg eingegangen werden.
Was kostet ein Haus?, das ist häufig die erste Frage, die sich angehende Bauherren stellen. Da es sich oft um die größte Investition ihres Lebens handelt, sind aber weitaus mehr Aspekte bei den ersten Überlegungen zu bedenken: Grundstück, eigene Werte und damit verbundene Flächen und Materialien, soziale Veränderungen, um nur einige Stichpunkte zu nennen. Die Kursleiterin ist Architektin und Baubiologin. Von Geburt an schlägt ihr Herz für die Natur und den Baustoff Holz. Als Lebensarchitektin hat sie viele Gedankenansätze, die Menschen bei ihrer „Reise“ zum Eigenheim oder ihrer Immobilieninvestition eine große Unterstützung sein können.
Für Grundstückseigentümer stellt sich häufig die Frage, welche Rechte und Pflichten sie treffen. Wie darf man das Grundstück nutzen? Welche Grenzabstände sind einzuhalten hinsichtlich einer Bepflanzung und Bebauung des Grundstücks? Inwieweit muss ich Vorkehrungen an oder auf meinem Grundstück treffen, um eine Gefährdung Dritter zu vermeiden? Inwieweit müssen Lärmeinwirkungen oder anderweitige Beeinträchtigungen (z. B. Laubfall, Schattenbildung) toleriert werden? Wie verhält es sich mit Grunddienstbarkeiten (z. B. Wegerechten)? Der Fachanwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht gibt einen Überblick über typische Fragestellungen in der Praxis und deren rechtliche Handhabung. Selbstverständlich können auch von den Kursteilnehmern Fragen zu der Thematik gestellt werden. ab 8 Teilnehmern
Mal eben per Bus zum Arzttermin fahren oder am Wochenende auf den Kreuzberg? Das ist manchmal gar nicht so leicht. Denn auf Busfahrplänen stehen viele Informationen. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie die passende Fahrt finden und beim Fahrplanlesen den Überblick behalten. Referentin Diplom-Geografin stellt den Teilnehmenden verschiedene Fahrpläne vor. Sie lernen praktische Werkzeuge zur Suche von Busverbindungen kennen, und erfahren, wie sie Rufbusse bestellen können. Angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vor der Veranstaltung per Mail einen Link. Bitte Mailadresse bei Anmeldung angeben. Doch das lässt sich vermeiden. Im Vortrag erfahren die ZuhörerInnen, wie man die passende Fahrt findet und beim Fahrplanlesen den Überblick behält. Die Referentin stellt verschiedene Fahrpläne vor und erklärt die darin genannten Informationen. Die ZuhörerInnen lernen außerdem praktische Werkzeuge zur Suche von Busverbindungen kennen, und erfahren, wie sie Rufbusse bestellen können.
Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens. Auch werden Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kurz erläutert. Erfahrene Hospizmitarbeiterinnen vom Hospizverein Bad Kissingen e.V. thematisieren mögliche Leiden als Teil des Sterbeprozesses und wie wir sie lindern können. Zudem gehen sie darauf ein, wie man mit den schwereren, aber auch den leichteren Stunden umgeht. Wir überlegen abschließend gemeinsam wie man Abschied nehmen kann und besprechen unsere Möglichkeiten und Grenzen. Wie auch bei der Ersten Hilfe soll die "Letzte Hilfe"- Wissen zur humanen Hilfe und Mitmenschlichkeit in schwierigen Situationen vermitteln. Keine Kursgebühr, aber Spenden für den Hospizverein Bad Kissingen e.V. sind willkommen. Dies ist eine Veranstaltung des Hospizverein Bad Kissingens e.V. in Kooperation mit den Städtischen Volkshochschulen Bad Kissingen und Hammelburg.
Zum 1. Januar 2023 trat das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft. Es stärkt die Selbstbestimmung von betreuten Menschen und die Qualität der rechtlichen Betreuung. Das neue Recht bringt wichtige Verbesserungen – für Betreute sowie für Betreuerinnen und Betreuer. Was das im einzelnen bedeutet, erklärt der Referent anhand zahlreicher Beispiele. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.
Nähere Infos folgen auf unserer Homepage, sobald diese bekannt sind. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.