Kursübersicht
ETFs werden immer mehr auch von Privatanlegern für ihre Geldanlage entdeckt. Bei rund 2.400 Produkten stellt sich die Frage, welchen ETF soll ich kaufen? Wo kauft man ETFs? Wieviel Kapital wird benötigt? Sind ETFs denn auch sicher? Was ist der Unterschied zu einem klassischen Fonds? Warum auf einen Index setzen, wenn ich selbst Aktien kaufen kann? Um die Teilnehmer auf den gleichen Wissenstand zu bringen, werden im ersten Modul die Grundlagen der Geldanlage mit ETF erläutert ( Die Teilnahme am Modul 1 ist Pflicht). Modul 2, 3 und 4 kann auch einzeln dazu gebucht werden: Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. 13. April - 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr Modul 1 - Grundlagen der Geldanlage - 19,50 € 13. April - 13.15 Uhr bis 15.15 Uhr Modul 2 - Aktien-ETFs - 12,00 € 20. April - 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Modul 3 - Anleihen- und Geldmarkt-ETFs - 12,00 € 20. April - 13:15 Uhr bis 15.15 Uhr Modul 4 - Rohstoff-, Krypto- und sonstige ETFs - 12,00 €
für Modul 1 bis 4 (Sie sparen 6 € beim Buchen aller Module)
Der Kurs soll betriebliches Basisverständnis von der Buchhaltung vermitteln, für Menschen, die über einen Wechsel des beruflichen Arbeitsfeldes nachdenken oder die ein allgemeines Verständnis für das Rechnungswesen erlangen möchten. Der Kurs enthält eine allgemeine Einordnung der Buchhaltung in den betrieblichen Mikrokosmos, die Grundlagen der Bilanz und GuV, die Unterscheidung von Bestands- und Ertragskonten und das Buchen einfacher Geschäftsfälle. Inhalte: 1. Was verrät eine Buchung, wo steht das Rechnungswesen im Betrieb, wann und wozu braucht es Rechnungswesen, Grundsätze allgemeiner Buchführung. 2. Was sind T-Konten, Soll und Haben, Bestand- und Ertragskonten 3. Einfache Geschäftsfälle verbuchen 4. Bilanz, GuV und Jahresabschluss 5. UST und VST 6. Anlagespiegel, GWGs, Anlagenbuchhaltung
Ihr Wille hat Bedeutung - auch in Situationen, in denen Sie ihn nicht mehr selbst äußern können. Wir alle - gleich welchen Alters - können Unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation kommen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. Zunehmend mehr Menschen möchten für solche Lebens- und Behandlungssituationen mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und/oder Betreuungsverfügung vorsorgen. Vielen fallen die mit dem Thema verbundenen Entscheidungsprozesse jedoch nicht leicht. Basierend auf den von der Ethikkommission der Malteser entwickelten Informationen und Vordrucken wird im Kurs grundsätzliches zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsversorgung vermittelt.
Die allermeisten Familien sorgen leider zu viel oder zu wenig vor. Gerade für Familien ist es umso wichtiger die wichtigsten Risiken zu kennen, diese adäquat abzusichern und sich von unnötigen Versicherungen zu trennen. Zudem sollte aber auch während der Zeit der Kindererziehung nicht das Ziel der eigenen Absicherung für das Rentenalter in den Hintergrund geraten. Dies alles und auch noch sinnvolle Förderungen werden im Kurs verständlich erläutert. Auch die Frage wer überhaupt die Familie unabhängig beraten kann und auch bei Änderungen im privaten und beruflichen Bereich weiterhin kompetenter und verantwortungsvoller Ansprechpartner in diesen Themen ist.
Der Vortrag wird Einblicke in die Vielfalt des Autismus-Spektrums bieten und sowohl die Herausforderungen als auch die Potentiale beleuchten. Es wird auch Raum für Fragen und Diskussionen geben. Allgemeine Information zu Autismus: Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens auswirken kann. Insbesondere die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung spielen dabei eine zentrale Rolle. Menschen mit Autismus nehmen ihre Umwelt oft anders wahr als neurotypische Personen, was zu einzigartigen Herausforderungen und Stärken führen kann.Die Wahrnehmung bei Menschen mit Autismus kann auf verschiedene Weisen beeinflusst sein. Empfindlichkeiten gegenüber Reizen wie Geräuschen, Licht oder Berührungen sind häufig. Einige Menschen mit Autismus können überentwickelte Sinneswahrnehmungen haben, was dazu führen kann, dass sie bestimmte Reize intensiver erleben als andere. Auf der anderen Seite können sie auch Schwierigkeiten haben, soziale Signale oder nonverbale Kommunikation angemessen zu interpretieren. Die Informationsverarbeitung bei Autismus ist oft durch eine besondere Detailorientierung geprägt. Menschen mit Autismus neigen dazu, sich auf bestimmte Details zu fokussieren und haben manchmal Schwierigkeiten, den Gesamtzusammenhang zu erfassen. Diese Detailfixierung kann jedoch auch zu beeindruckenden Fähigkeiten in spezifischen Fachgebieten führen, da sie sich intensiv mit ihren Interessen beschäftigen.Es ist wichtig zu betonen, dass Autismus ein breites Spektrum von Ausprägungen umfasst, von leichten bis hin zu schweren Formen. Jeder Mensch mit Autismus ist einzigartig, und es ist entscheidend, ihre individuellen Bedürfnisse und Stärken zu erkennen.Die Gesellschaft kann dazu beitragen, die Inklusion von Menschen mit Autismus zu fördern, indem sie sich bewusst macht, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung sein können. Durch eine unterstützende Umgebung und geeignete Kommunikationsmittel können Menschen mit Autismus ihr volles Potenzial entfalten und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Unser Gesundheitswesen wird an vielen Stellen digitaler. In einigen Regionen lassen sich Medikamente in der Apotheke bereits über ein elektronisches Rezept (e-Rezept) per Smartphone abholen. Viele Krankenkassen stellen zukünftig eine elektronische Patientenakte bereit, mit der Patienten ihre Gesundheitsinformationen und Befunde per App organisieren können. Über Ihre elektronische Gesundheitskarte können Sie schon jetzt Ihren Medikationsplan digital mit sich tragen. Wir möchten Ihnen eine Einführung geben in all das, was bereits möglich ist und einen Ausblick auf das, was noch kommt.
Unfälle oder Krankheiten reißen einen aus seinem gewohnten Alltag. Manchmal kann es ganz schnell zu einem Notfall kommen und die alltäglichen Geschäfte können nicht mehr erledigt werden. Gut, wenn man bereits eine Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung erstellt hat. In allen anderen Fällen braucht es eine schnelle Lösung: die gesetzliche Betreuung. Familienangehörige und Personen aus dem näheren sozialen Umfeld kennen die betroffene Person. Deshalb sucht das zuständige Betreuungsgericht zuerst im Kreise der Familie, Freunde und Bekannten nach geeigneten Betreuer/innen. Ehrenamtliche rechtliche Betreuer kümmern sich um die Belange und Angelegenheiten ihrer Betreuten. Es werden unterschiedliche Aufgabenkreise festgelegt, damit Bereiche wie Vermögen, Gesundheit, Aufenthalt etc. bearbeitet werden können. Das wirft Fragen auf. Außerdem werden erste Erfahrungen mit dem neuen Betreuungsrecht thematisiert. Der Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Marco Brust vom ARV Unterfranken e. V. Betreuungsverein (BtG) klärt auf.
Wer seinen Lebensunterhalt im Alter sichern möchte, kommt ums Sparen nicht herum. Aber wie? Bei niedrigen Zinsen führt die Inflation zu Kapitalverlust. Aktienmärkte sind sprunghaft und unsicher. Welche Konzepte gibt es also? Wie sieht Vermögensoptimierung aus? Wer berät und begleitet unabhängig? Dieser Kurs ist keine Werbeveranstaltung sondern bereitet Sie unabhängig und im Sinne des Verbraucherschutzes darauf vor, die richtigen Entscheidungen selbst treffen zu können.
Infos über regionale Windstromerzeugung mit Führung im unteren Bereich der Windkraftanlage. Norbert Schmäling ist Geschäftsführer der R3 RegionalEnergie GmbH in Münnerstadt Der Co-Referent ist Gunter Häckner, ebenfalls Geschäftsführer der R3 RegionalEnergie GmbH. Der Treffpunkt ist auf dem Schindberg südwestlich Münnerstadts
1. Vorstellung des „Solar- und Gründachkatasters für den Landkreis Bad Kissingen“ durch den Klimaschutzmanager des Landkreises Bad Kissingen, Alexander Zink: Ist mein Dach für eine PV-Anlage geeignet? Was muss ich bei einer Dachbegrünung beachten? (www.solarkataster-kg.de; www.gruendachkataster-kg.de.) 2. Aktuelles zum „Gebäude-Energie-Gesetz (GEG)“ und „Wärmepumpe im Altbau“ stellt Sebastian Lell, zertifizierter unabhängiger Energieberater der Verbraucherzentralen Bayern vor: Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Welche Voraussetzungen für die Installation einer Wärmepumpe müssen im Altbau erfüllt sein? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Im Anschluss an beide Vorträge haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen und miteinander sowie mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Dieses Angebot ist Teil der Vortragsreihe 'Mitten im Ort - mitten im Gespräch' der ILE „Kommunale Allianz Fränkisches Saaletal e. V.“, die sich mit verschiedenen Themen im Handlungsfeld 'Innenentwicklung und Ortskernrevitalisierung' beschäftigt.
Zum 1. Januar 2023 trat das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft. Es stärkt die Selbstbestimmung von betreuten Menschen und die Qualität der rechtlichen Betreuung. Das neue Recht bringt wichtige Verbesserungen für Betreute. Was das im Einzelnen bedeutet, erklärt der Referent anhand zahlreicher Beispiele. In diesem Seminar erfahren Sie auch alle wichtigen Fakten zu Vollmachten, es werden die Unterschiede zwischen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung erklärt und Sie erhalten Anregungen für die Gestaltung im Einzelfall. Sie haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.
Viele Möglichkeiten um dem Klimaschutz und den staatlichen Vorgaben nachzukommen Seit über 50 Jahren mahnt die Wissenschaft vor negativen Entwicklungen bezüglich des Verbrauchs fossiler Energieträger. Mit dem Krieg Russlands in der Ukraine und den Folgen für die Energieversorgung trat unsere Abhängigkeit heftig zu Tage. Die Politik hat reagiert – es gilt nachhaltig mit Energie umzugehen, nicht nur im Großen sondern auch durch jeden einzelnen Menschen. Das Seminar widmet sich dem Leben auf dem Lande und beackert die Sektoren Strom, Heizung und Mobilität der Menschen in den Dörfern und Kleinstädten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Es richtet sich vielmehr an den „Normalverbraucher“ und gibt ihm eine erste Übersicht über die eigenen Möglichkeiten und Chancen seine „Energiewende“ anzugehen und somit auch den neuen staatlichen Vorgaben nachzukommen. Er soll gestärkt in die Verhandlungen für seinen Lebensbereich gehen können. Im ersten Teil erarbeiten wir einige physikalische Grundlagen zur Energieversorgung und legen Schwerpunkt auf den Faktor Einsparen im eigenen Umfeld. Im zweiten Teil erkunden wir die Chancen der eigenen regenerativen Energiebereitstellung durch Sonne, Erdwärme und Biomasse – beginnend mit dem Balkonkraftwerk bis zur Wasserstoffanlage. Im dritten, einem praktischen Teil gilt der Blick der E-Mobilität und der Photovoltaik am Haus in allen Variationen bis zum Langzeitspeicher Wasserstoff für das Winterhalbjahr. Der Referent ist Solarbotschafter sowohl beim Bund Naturschutz als auch beim Solarenergie-Förderverein.
Was ist Telemedizin? Wer kann sie anwenden? Und welche Bedeutung hat sie für Ärzte und Patienten? Wir, das ZTM, klären diese Fragen gemeinsam mit Ihnen auf und nehmen Sie mit in die Welt von Telemedizin und E-Health. In einem kurzen Vortrag lernen Sie die Grundlagen zur Funktionsweise und Anwendung von Telemedizin kennen, ehe wir uns im Anschluss einige Möglichkeiten und Systeme live in unserem Showroom ansehen. Patienten, die vor dem Rettungswagen in der Klinik sind, der Blutdruck, der per Klick in die Arztpraxis gelangt oder die Höhenangst, die digital therapiert wird. Das alles erwartet Sie und zeigt, dass womöglich auch Sie schon einmal telemedizinisch versorgt wurden.
Mach aus 100.000 € Spielkapital durch smartes Agieren eine Million. • Erlebe im My First Million Game® die wichtigsten Emotionen beim Investieren, Gier und Angst, um sie im Real Life bei Investmententscheidungen zu meistern. • Bereite Dich auf volatile Märkte vor, indem Du sie im My First Million Game schon erlebt hast. • Erweitere Dein Finanz-Know-How spielerisch. Lerne gemeinsam mit Top-Experten zu investieren wie Millionäre. • Wir spielen in Gruppen von 5 bis 15 Personen über Videochat und dem My First Million Online-Game. Das Spiel und die anschließende Reflexion dauern ca. 2 Stunden. • Das emotionale Erleben Deiner Entscheidungen im My First Million Game® und die rationale Analyse zusammen mit einem Finanzexperten machen Dich zu einem besseren Investor! Voraussetzungen: 1. Desktop PC, MacBook oder Notebook samt Mikrofon. Empfohlene Bildschirmgröße 13 Zoll oder mehr (zwischen 8 Zoll und 12 Zoll wird die Oberfläche reduziert dargestellt) 2. Internetzugang und einen der folgenden Browser: Chrome, Firefox oder Safari 3. Nice to Have: Webcam Der Link für das Spiel und für Microsoft Teams werden rechtzeitig vor dem Spiel verschickt. Der Spielleiter Klaus Marschall ist Diplom-Theologe und seit über 20 Jahren als unabhängiger Finanzplaner mit den Schwerpunkten nachhaltige Geldanlagen und Altersvorsorge bzw. Ruhestandsplanung tätig.
Unfälle oder Krankheiten reißen einen aus seinem gewohnten Alltag. Manchmal kann es ganz schnell zu einem Notfall kommen und die alltäglichen Geschäfte können nicht mehr erledigt werden. Gut, wenn man bereits eine Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung erstellt hat. In allen anderen Fällen braucht es eine schnelle Lösung: die gesetzliche Betreuung. Familienangehörige und Personen aus dem näheren sozialen Umfeld kennen die betroffene Person. Deshalb sucht das zuständige Betreuungsgericht zuerst im Kreise der Familie, Freunde und Bekannten nach geeigneten Betreuer/innen. Ehrenamtliche rechtliche Betreuer kümmern sich um die Belange und Angelegenheiten ihrer Betreuten. Es werden unterschiedliche Aufgabenkreise festgelegt, damit Bereiche wie Vermögen, Gesundheit, Aufenthalt etc. bearbeitet werden können. Das wirft Fragen auf. Außerdem werden erste Erfahrungen mit dem neuen Betreuungsrecht thematisiert. Der Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Marco Brust vom ARV Unterfranken e. V. Betreuungsverein (BtG) klärt auf.
Ihr Wille hat Bedeutung – auch in Situationen, in denen Sie ihn nicht mehr selbst äußern können. Wir alle – gleich welchen Alters – können unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation kommen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. Zunehmend mehr Menschen möchten für solche Lebens- und Behandlungssituationen mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und/oder Betreuungsverfügung vorsorgen. Vielen fallen die mit dem Thema verbundenen Entscheidungsprozesse jedoch nicht leicht. Basierend auf den von der Ethikkommission der Malteser entwickelten Informationen und Vordrucken wird im Kurs Grundsätzliches zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsversorgung vermittelt.
Unser Gesundheitswesen wird an vielen Stellen digitaler. In einigen Regionen lassen sich Medikamente in der Apotheke bereits über ein elektronisches Rezept (e-Rezept) per Smartphone abholen. Viele Krankenkassen stellen zukünftig eine elektronische Patientenakte bereit, mit der Patienten ihre Gesundheitsinformationen und Befunde per App organisieren können. Über Ihre elektronische Gesundheitskarte können Sie schon jetzt Ihren Medikationsplan digital mit sich tragen. Wir möchten Ihnen eine Einführung geben in all das, was bereits möglich ist und einen Ausblick auf das, was noch kommt.
Unser Gesundheitswesen wird an vielen Stellen digitaler. In einigen Regionen lassen sich Medikamente in der Apotheke bereits über ein elektronisches Rezept (e-Rezept) per Smartphone abholen. Viele Krankenkassen stellen zukünftig eine elektronische Patientenakte bereit, mit der Patienten ihre Gesundheitsinformationen und Befunde per App organisieren können. Über Ihre elektronische Gesundheitskarte können Sie schon jetzt Ihren Medikationsplan digital mit sich tragen. Wir möchten Ihnen eine Einführung geben in all das, was bereits möglich ist und einen Ausblick auf das, was noch kommt.
Mach aus 100.000 € Spielkapital durch smartes Agieren eine Million. • Erlebe im My First Million Game® die wichtigsten Emotionen beim Investieren, Gier und Angst, um sie im Real Life bei Investmententscheidungen zu meistern. • Bereite Dich auf volatile Märkte vor, indem Du sie im My First Million Game schon erlebt hast. • Erweitere Dein Finanz-Know-How spielerisch. Lerne gemeinsam mit Top-Experten zu investieren wie Millionäre. • Wir spielen in Gruppen von 5 bis 15 Personen über Videochat und dem My First Million Online-Game. Das Spiel und die anschließende Reflexion dauern ca. 2 Stunden. • Das emotionale Erleben Deiner Entscheidungen im My First Million Game® und die rationale Analyse zusammen mit einem Finanzexperten machen Dich zu einem besseren Investor! Voraussetzungen: 1. Desktop PC, MacBook oder Notebook samt Mikrofon. Empfohlene Bildschirmgröße 13 Zoll oder mehr (zwischen 8 Zoll und 12 Zoll wird die Oberfläche reduziert dargestellt) 2. Internetzugang und einen der folgenden Browser: Chrome, Firefox oder Safari 3. Nice to Have: Webcam Der Link für das Spiel und für Microsoft Teams werden rechtzeitig vor dem Spiel verschickt. Der Spielleiter Klaus Marschall ist Diplom-Theologe und seit über 20 Jahren als unabhängiger Finanzplaner mit den Schwerpunkten nachhaltige Geldanlagen und Altersvorsorge bzw. Ruhestandsplanung tätig.
Zum 1. Januar 2023 trat das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft. Es stärkt die Selbstbestimmung von betreuten Menschen und die Qualität der rechtlichen Betreuung. Das neue Recht bringt wichtige Verbesserungen für Betreute sowie für Betreuerinnen und Betreuer. Was das im Einzelnen bedeutet, erklärt der Referent anhand zahlreicher Beispiele. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.