Kursübersicht
Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens. Auch werden Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kurz erläutert. Erfahrene Hospizmitarbeiterinnen vom Hospizverein Bad Kissingen e.V. thematisieren mögliche Leiden als Teil des Sterbeprozesses und wie wir sie lindern können. Zudem gehen sie darauf ein, wie man mit den schwereren, aber auch den leichteren Stunden umgeht. Wir überlegen abschließend gemeinsam wie man Abschied nehmen kann und besprechen unsere Möglichkeiten und Grenzen. Wie auch bei der Ersten Hilfe soll die "Letzte Hilfe"- Wissen zur humanen Hilfe und Mitmenschlichkeit in schwierigen Situationen vermitteln. Keine Kursgebühr, aber Spenden für den Hospizverein Bad Kissingen e.V. sind willkommen. Dies ist eine Veranstaltung des Hospizverein Bad Kissingens e.V. in Kooperation mit den Städtischen Volkshochschulen Bad Kissingen und Hammelburg.
Seit dem 1. Januar 2008 besteht in Deutschland ein Rechtsanspruch auf das Persönliche Budget. Bei diesem Fachvortrag gibt es Einblicke in das Instrument des Persönlichen Budgets, das mögliche Leistungsspektrum, das Antragsverfahren und die Abfolge der Umsetzung. Was ist das Persönliche Budget, was kann ich damit machen, wo und wie bekomme ich ein Persönliches Budget genehmigt? Die Vortragende ist Rechtsreferentin des Lebenshilfe Landesverbandes Bayern. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.
Was ist Telemedizin? Wer kann sie anwenden? Und welche Bedeutung hat sie für Ärzte und Patienten? Wir, das ZTM, klären diese Fragen gemeinsam mit Ihnen auf und nehmen Sie mit in die Welt von Telemedizin und E-Health. In einem kurzen Vortrag lernen Sie die Grundlagen zur Funktionsweise und Anwendung von Telemedizin kennen, ehe wir uns im Anschluss einige Möglichkeiten und Systeme live in unserem Showroom ansehen. Patienten, die vor dem Rettungswagen in der Klinik sind, der Blutdruck, der per Klick in die Arztpraxis gelangt oder die Höhenangst, die digital therapiert wird. Dass alles erwartet Sie und zeigt, dass womöglich auch Sie schon einmal telemedizinisch versorgt wurden.
Onlinebanking macht Bankgeschäfte einfacher und flexibler. Schriftlich Überweisungsträger auszufüllen und abzugeben ist nicht mehr notwendig. Überweisungen und andere Transaktionen können bequem und sicher von zu Hause an Ihrem PC oder Tablet erledigen. Neben Tipps zum Sicheren Onlinebanking werden auch allgemeine Funktionen erklärt: - Kontostände und Umsätze abfragen - Kreditkartenumsätze einsehen - Überweisungen ins In- und Ausland vornehmen - Terminüberweisungen einrichten - Daueraufträge einrichten und stornieren - Wertpapiere online kaufen und verkaufen - alternative Onlinebankingmöglichkeiten nutzen uvm.
Dr. Ulrich Hildenbrand, Notarzt und Facharzt für Anästhesie, berichtet aus seiner Arbeit, wie Patientenverfügungen im Klinikalltag gehandhabt werden und warum es aus ärztlicher Sicht außerordentlich wichtig ist, in einer Patientenverfügung den Willen klar zu äußern. Im Vortrag wird das wegweisende Urteil des BGH vom Juni 2016 eingehend erläutert. Dr. Hildenbrand ist Verfasser des Buches Der Weg ist das Ziel.
Die rechtlichen Grundlagen von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung werden umfassend dargestellt und beide Begriffe gegeneinander abgegrenzt. Der Referent geht auch auf die praktische Umsetzung ein und gibt entsprechende Gestaltungshinweise. Schließlich werden die Unterschiede von Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung erörtert.
Nahezu jeder ist im Internet aktiv und speichert dort seine Daten, besitzt ein E-Mail-Konto, verwaltet seine Bankkonten online, kommuniziert über Messenger Dienste, ist Mitglied auf Social Media Plattformen oder hat Abos für Streaming Dienste (wie zum Beispiel Amazon Prime, Netflix, Disney plus, etc.). Alle Online-Accounts sind oder sollten mit einem Passwort geschützt sein. Doch was passiert, wenn jemand durch Krankheit oder Tod seine Online-Accounts nicht mehr verwalten kann? In diesem Vortrag erfahren Sie Grundlegendes und Wissenswertes zum digitalen Nachlass und Sie erhalten Tipps, um die richtigen Vorkehrungen zu treffen.
Die Lebenshilfe Hammelburg lädt zum Elternstammtisch für Eltern und Angehörige behinderter Menschen ein. Dieser soll dazu dienen, eine unterstützende Gemeinschaft aufzubauen, in der man sich gegenseitig austauscht und ermutigt. Dort können Themen diskutiert werden und ebenso über den Umgang mit Herausforderungen des Alltags, den Austausch von Erfahrungen im Umgang mit Behörden und Institutionen sowie die Freizeitgestaltung und Unterstützung für Kinder und Angehörige gesprochen werden. Gegenseitiger Austausch von Erfahrungen und die gemeinsame Unterstützung sind eine wertvolle Ressource. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.
Der Vortrag klärt über Angebote des Pflegestützpunktes des Landkreises Bad Kissingen auf. Der Pflegestützpunkt ist unter anderem Anlaufstelle für Pflegebedürftige selbst sowie für deren Angehörige und helfendes Umfeld wie Nachbarn oder Freunde. Weitere Zielgruppen sind Ehrenamtliche, Fachkräfte aus pflegenden, sozialen, medizinischen und helfenden Berufen, sowie Mitarbeiter*innen in der kommunalen Verwaltung. Der Pflegestützpunkt fungiert dabei als Wegweiser, Lotse und Informationengeber. Der Termin findet im Rahmen eines Seniorennachmittags statt und es gibt Kaffee und Kuchen. Eine individuelle Einzelberatung ist hier nicht möglich. Der Pflegestützpunkt verweist darauf, einen Beratungstermin zu vereinbaren.
ETFs werden immer mehr auch von Privatanlegern für ihre Geldanlage entdeckt. Bei rund 2.400 Produkten stellt sich die Frage, welchen ETF soll ich kaufen? Wo kauft man ETFs? Wieviel Kapital wird benötigt? Sind ETFs denn auch sicher? Was ist der Unterschied zu einem klassischen Fonds? Warum auf einen Index setzen, wenn ich selbst Aktien kaufen kann? Um die Teilnehmer auf den gleichen Wissenstand zu bringen, werden im ersten Modul die Grundlagen der Geldanlage mit ETF erläutert ( Die Teilnahme am Modul 1 ist Pflicht). Modul 2, 3 und 4 kann auch einzeln dazu gebucht werden: Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. 13. April - 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr Modul 1 - Grundlagen der Geldanlage - 19,50 € 13. April - 13.15 Uhr bis 15.15 Uhr Modul 2 - Aktien-ETFs - 12,00 € 20. April - 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Modul 3 - Anleihen- und Geldmarkt-ETFs - 12,00 € 20. April - 13:15 Uhr bis 15.15 Uhr Modul 4 - Rohstoff-, Krypto- und sonstige ETFs - 12,00 €
für Modul 1 bis 4 (Sie sparen 6 € beim Buchen aller Module)
13 Winzer in Unterfranken haben sich zusammengeschlossen mit einem Ziel: die fränkische Weinkulturlandschaft - insbesondere die Steillagen - zu erhalten, umwelt- und ressourcenschonenden Weinbau zu betreiben, Biodiversität zu fördern und gesellschaftliche und soziale Verantwortung zu übernehmen, um saubere, ehrliche und faire Weine mit Qualität zu erzeugen. Ihr Anspruch: "Wir möchten das Erbe der Väter in mindestens demselben Zustand an die nachkommenden Generationen weitergeben." Was bedeutet das für den Anbau der Trauben, den Ausbau des Weines und für die Mitarbeiter/innen der Betriebe? Zwei dieser ETHOS Winzer sind aus Hammelburg. Sie zeigen direkt im Weinberg die Unterschiede auf und geben Auskunft über die vereinbarten ETHOS-Richtlinien ihrer Weinproduktion. Zwei Gläschen ETHOS-Wein runden den Vortrag ab. ab 10 Teilnehmenden
Ihr Wille hat Bedeutung – auch in Situationen, in denen Sie ihn nicht mehr selbst äußern können. Wir alle – gleich welchen Alters – können unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation kommen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. Zunehmend mehr Menschen möchten für solche Lebens- und Behandlungssituationen mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und/oder Betreuungsverfügung vorsorgen. Vielen fallen die mit dem Thema verbundenen Entscheidungsprozesse jedoch nicht leicht. Basierend auf den von der Ethikkommission der Malteser entwickelten Informationen und Vordrucken wird im Kurs Grundsätzliches zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsversorgung vermittelt.
Die finanzielle Absicherung im Alter ist für Frauen ein wichtiges Thema. Doch mit der Umsetzung hapert es leider noch oft. In jungen Jahren ist die Rentenzeit weit entfernt, dann steht die Kindererziehung im Mittelpunkt und mit 40+ ist es angeblich zu spät vorzusorgen? So haben Frauen, die durchschnittlich länger leben als Männer, häufig geringere Rentenanwartschaften und Vermögensbildung ist für sie umso wichtiger, um Altersarmut zu verhindern. Lernen Sie also Ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen, als Single und in einer Partnerschaft, denn ein Partner ist keine Altersvorsorge!
Der Wandel in der Energieversorgung stellt uns vor große Fragen: Wie heize ich künftig mein Haus? Soll/Kann ich meinen Strom selbst erzeugen? Fährt mein nächstes Auto elektrisch? Das Seminar widmet sich der Energiewende für den „Normalverbraucher“ in der ländlichen Region. Mögliche Lösungswege für die Sektoren Strom, Heizung und Mobilität werden vorgestellt und diskutiert. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Teil 1: physikalische Grundlagen zur Energieversorgung und Faktor Einsparen im eigenen Umfeld. Teil 2: Chancen der eigenen regenerativen Energiebereitstellung durch Sonne, Erdwärme und Biomasse – vom Balkonkraftwerk bis zur Wasserstoffanlage. Teil 3 (praktischer Teil): E-Mobilität und Photovoltaik am Haus in allen Variationen bis zum Langzeitspeicher Wasserstoff für das Winterhalbjahr. Der Referent ist Solarbotschafter sowohl beim BUND als auch beim Solarenergie-Förderverein.
In dem Vortrag soll anhand typischer Lebenssituationen das deutsche Erbrecht anschaulich erörtert und besprochen werden. Jedes Jahr wird erhebliches Vermögen vererbt. Die bestehenden rechtlichen Grundlagen sind dabei vielfach kaum bekannt, nicht selten bestehen sogar gravierend falsche Vorstellungen. Fehler sind gerade hier deshalb besonders schwerwiegend, weil eine Korrektur im Todesfall nicht mehr möglich ist. Dann gilt das Gesetz oder die Verfügung von Todes wegen. Ob dies dann aber wirklich dem letzten Willen entspricht, ist oft sehr fraglich. Der Vortrag von Notar Dr. Markus Roßmann soll hier Licht in die derzeitige Rechtslage bringen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit für persönliche Fragen.
Die rechtlichen Grundlagen von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung werden umfassend dargestellt und beide Begriffe gegeneinander abgegrenzt. Der Referent geht auch auf die praktische Umsetzung ein und gibt entsprechende Gestaltungshinweise. Schließlich werden die Unterschiede von "Vorsorgevollmacht" und "Betreuungsverfügung" erörtert.
Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die neben einem hauptberuflichen Arbeits- oder Angestelltenverhältnis, Studium oder Haushalt einer selbständigen Tätigkeit nachgehen wollen. Der Workshop befasst sich mit den Besonderheiten dieser Form der Selbständigkeit. Es werden auch Fragen geklärt, die in Bezug auf ein bestehendes Arbeitsverhältnis, Krankenkassen und bei Behörden zu beachten sind.
Der Kurs soll betriebliches Basisverständnis von der Buchhaltung vermitteln, für Menschen, die über einen Wechsel des beruflichen Arbeitsfeldes nachdenken oder die ein allgemeines Verständnis für das Rechnungswesen erlangen möchten. Der Kurs enthält eine allgemeine Einordnung der Buchhaltung in den betrieblichen Mikrokosmos, die Grundlagen der Bilanz und GuV, die Unterscheidung von Bestands- und Ertragskonten und das Buchen einfacher Geschäftsfälle. Inhalte: 1. Was verrät eine Buchung, wo steht das Rechnungswesen im Betrieb, wann und wozu braucht es Rechnungswesen, Grundsätze allgemeiner Buchführung. 2. Was sind T-Konten, Soll und Haben, Bestand- und Ertragskonten 3. Einfache Geschäftsfälle verbuchen 4. Bilanz, GuV und Jahresabschluss 5. UST und VST 6. Anlagespiegel, GWGs, Anlagenbuchhaltung
Der BayernAtlas ist das ideale Werkzeug für die Erkundung Bayerns von oben und bietet neu die Möglichkeit, Ihre eigenen Grundstücke zu finden. Neben den vielfältigen Karten der Bayerischen Vermessungsverwaltung bietet er auch Fachdaten anderer Verwaltungen. Entdecken Sie historische Karten, planen Sie Freizeitaktivitäten mit aktuellen Luftbildern und topographischen Karten, erforschen Sie Schutzgebiete sowie Umwelt- und Denkmaldaten. Mit Funktionen wie dem Anfertigen eigener Skizzen, dem Messen in Karten und dem bequemen Ausdrucken ist der BayernAtlas ein einzigartiges Tool. ab 6 Teilnehmende
Ihr Wille hat Bedeutung - auch in Situationen, in denen Sie ihn nicht mehr selbst äußern können. Wir alle - gleich welchen Alters - können Unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation kommen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. Zunehmend mehr Menschen möchten für solche Lebens- und Behandlungssituationen mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und/oder Betreuungsverfügung vorsorgen. Vielen fallen die mit dem Thema verbundenen Entscheidungsprozesse jedoch nicht leicht. Basierend auf den von der Ethikkommission der Malteser entwickelten Informationen und Vordrucken wird im Kurs grundsätzliches zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsversorgung vermittelt.
Die allermeisten Familien sorgen leider zu viel oder zu wenig vor. Gerade für Familien ist es umso wichtiger die wichtigsten Risiken zu kennen, diese adäquat abzusichern und sich von unnötigen Versicherungen zu trennen. Zudem sollte aber auch während der Zeit der Kindererziehung nicht das Ziel der eigenen Absicherung für das Rentenalter in den Hintergrund geraten. Dies alles und auch noch sinnvolle Förderungen werden im Kurs verständlich erläutert. Auch die Frage wer überhaupt die Familie unabhängig beraten kann und auch bei Änderungen im privaten und beruflichen Bereich weiterhin kompetenter und verantwortungsvoller Ansprechpartner in diesen Themen ist.
Der Vortrag wird Einblicke in die Vielfalt des Autismus-Spektrums bieten und sowohl die Herausforderungen als auch die Potentiale beleuchten. Es wird auch Raum für Fragen und Diskussionen geben. Allgemeine Information zu Autismus: Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens auswirken kann. Insbesondere die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung spielen dabei eine zentrale Rolle. Menschen mit Autismus nehmen ihre Umwelt oft anders wahr als neurotypische Personen, was zu einzigartigen Herausforderungen und Stärken führen kann.Die Wahrnehmung bei Menschen mit Autismus kann auf verschiedene Weisen beeinflusst sein. Empfindlichkeiten gegenüber Reizen wie Geräuschen, Licht oder Berührungen sind häufig. Einige Menschen mit Autismus können überentwickelte Sinneswahrnehmungen haben, was dazu führen kann, dass sie bestimmte Reize intensiver erleben als andere. Auf der anderen Seite können sie auch Schwierigkeiten haben, soziale Signale oder nonverbale Kommunikation angemessen zu interpretieren. Die Informationsverarbeitung bei Autismus ist oft durch eine besondere Detailorientierung geprägt. Menschen mit Autismus neigen dazu, sich auf bestimmte Details zu fokussieren und haben manchmal Schwierigkeiten, den Gesamtzusammenhang zu erfassen. Diese Detailfixierung kann jedoch auch zu beeindruckenden Fähigkeiten in spezifischen Fachgebieten führen, da sie sich intensiv mit ihren Interessen beschäftigen.Es ist wichtig zu betonen, dass Autismus ein breites Spektrum von Ausprägungen umfasst, von leichten bis hin zu schweren Formen. Jeder Mensch mit Autismus ist einzigartig, und es ist entscheidend, ihre individuellen Bedürfnisse und Stärken zu erkennen.Die Gesellschaft kann dazu beitragen, die Inklusion von Menschen mit Autismus zu fördern, indem sie sich bewusst macht, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung sein können. Durch eine unterstützende Umgebung und geeignete Kommunikationsmittel können Menschen mit Autismus ihr volles Potenzial entfalten und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Häufig fehlt es an Aufklärung und Hilfestellung, zum Beispiel bei Photovoltaikanlagen auf unseren Hausdächern, ob im Altort oder in den Siedlungen. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat der Bund Naturschutz, Kreisgruppe Bad Kissingen, das vom Bayerischen Umweltministerium geförderte Projekt "Macht die Dächer voll" ins Leben gerufen. Photovoltaik ist, auch im Kontext des Klimawandels, eine sinnvolle und attraktive Möglichkeit der Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich. Die BN-Solarbotschafter Norbert Jenkner und Theo Hein informieren kostenlos, unverbindlich und neutral - unabhängig von finanziellen Interessen - über die Möglichkeiten von Photovoltaik-Anlagen auf Hausdächern, den erzielbaren Ertrag, Investitionskosten und Fördermöglichkeiten. Dabei muss es nicht unbedingt ein nach Süden ausgerichtetes Dach sein. Dächer in Ost- oder West-Ausrichtung sind ebenfalls gut geeignet und können sogar besser über den Tag verteilt die Sonnenenergie nutzen. Die Referenten veranschaulichen zudem anhand eines Solarmoduls vor Ort die Nutzungsmöglichkeiten der kostenlosen und CO2-neutralen Sonnenenergie.
Unser Gesundheitswesen wird an vielen Stellen digitaler. In einigen Regionen lassen sich Medikamente in der Apotheke bereits über ein elektronisches Rezept (e-Rezept) per Smartphone abholen. Viele Krankenkassen stellen zukünftig eine elektronische Patientenakte bereit, mit der Patienten ihre Gesundheitsinformationen und Befunde per App organisieren können. Über Ihre elektronische Gesundheitskarte können Sie schon jetzt Ihren Medikationsplan digital mit sich tragen. Wir möchten Ihnen eine Einführung geben in all das, was bereits möglich ist und einen Ausblick auf das, was noch kommt.
Unfälle oder Krankheiten reißen einen aus seinem gewohnten Alltag. Manchmal kann es ganz schnell zu einem Notfall kommen und die alltäglichen Geschäfte können nicht mehr erledigt werden. Gut, wenn man bereits eine Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung erstellt hat. In allen anderen Fällen braucht es eine schnelle Lösung: die gesetzliche Betreuung. Familienangehörige und Personen aus dem näheren sozialen Umfeld kennen die betroffene Person. Deshalb sucht das zuständige Betreuungsgericht zuerst im Kreise der Familie, Freunde und Bekannten nach geeigneten Betreuer/innen. Ehrenamtliche rechtliche Betreuer kümmern sich um die Belange und Angelegenheiten ihrer Betreuten. Es werden unterschiedliche Aufgabenkreise festgelegt, damit Bereiche wie Vermögen, Gesundheit, Aufenthalt etc. bearbeitet werden können. Das wirft Fragen auf. Außerdem werden erste Erfahrungen mit dem neuen Betreuungsrecht thematisiert. Der Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Marco Brust vom ARV Unterfranken e. V. Betreuungsverein (BtG) klärt auf.
Wer seinen Lebensunterhalt im Alter sichern möchte, kommt ums Sparen nicht herum. Aber wie? Bei niedrigen Zinsen führt die Inflation zu Kapitalverlust. Aktienmärkte sind sprunghaft und unsicher. Welche Konzepte gibt es also? Wie sieht Vermögensoptimierung aus? Wer berät und begleitet unabhängig? Dieser Kurs ist keine Werbeveranstaltung sondern bereitet Sie unabhäng und im Sinne des Verbraucherschutzes darauf vor, die richtigen Entscheidungen selbst treffen zu können.
Mal eben per Bus zum Arzttermin fahren oder am Wochenende auf den Kreuzberg? Das ist manchmal gar nicht so leicht. Denn auf Busfahrplänen stehen viele Informationen. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie die passende Fahrt finden und beim Fahrplanlesen den Überblick behalten. Referentin Diplom-Geografin stellt den Teilnehmenden verschiedene Fahrpläne vor. Sie lernen praktische Werkzeuge zur Suche von Busverbindungen kennen, und erfahren, wie sie Rufbusse bestellen können.
Infos über regionale Windstromerzeugung mit Führung Norbert Schmäling ist Geschäftsführer der R3 RegionalEnergie GmbH in Münnerstadt
Zum 1. Januar 2023 trat das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft. Es stärkt die Selbstbestimmung von betreuten Menschen und die Qualität der rechtlichen Betreuung. Das neue Recht bringt wichtige Verbesserungen für Betreute sowie für Betreuerinnen und Betreuer. Was das im Einzelnen bedeutet, erklärt der Referent anhand zahlreicher Beispiele. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.
Nähere Infos folgen auf unserer Homepage, sobald diese bekannt sind. Anmelden können Sie sich hier auf www.vhs-kisshab.de oder Sie melden sich bei Heike Breitenbach stellv. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Hammelburg e.V. telefonisch 0160/94464818 oder per Email: heike.breitenbach@lebenshilfe-hammelburg.de an.