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»Ich bin noch nie einem Juden begegnet«
Lesung
»Ich bin noch nie einem Juden begegnet«: Diesen Satz haben die meisten Jüdinnen und Juden schon einmal von ihren nichtjüdischen Mitbürgern gehört. Gegen Fremdheit und Ignoranz setzt Gerhard Haase-Hindenberg aktuelle Lebensgeschichten, die von der Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland erzählen.
Haase-Hindenberg berichtet von den Kindern und Enkeln von Shoa-Überlebenden, von Juden, die aus Osteuropa, Israel und Amerika nach Deutschland gezogen sind, ebenso von Menschen, die aus verschiedenen Gründen zum Judentum konvertierten. Ihren Alltag, die Geschichten aus verschiedenen Generationen, deren Erfahrungen, ihre Hoffnungen und die Bedrohung durch den steigenden Antisemitismus verwebt er mit Erklärungen zu Symbolen, Glaubenspraxis und Geschichte.
Wer Haase-Hindenbergs Panorama jüdischen Lebens gelesen hat, wer den Menschen durch seine Porträts nahegekommen ist, wird nicht mehr behaupten: »Ich bin noch nie einem Juden begegnet.«
»Es werden die vielen Facetten der Integration, des Aufbruchs, der Emanzipation sowie der Tragödien aufgezeigt. Jüdische und deutsche Geschichte werden durch die persönlichen Zeugnisse anschaulicher und begreifbarer gemacht. Derartige Zeitzeugnisse, die sonst verblassen würden, werden so für die kommenden Generationen erhalten. Zugleich bereichern sie die historische Forschung und vermitteln Wissen über tief verwurzelte Vorurteilsstrukturen der damaligen Zeit.«
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadtbücherei Bad Kissingen
Haase-Hindenberg berichtet von den Kindern und Enkeln von Shoa-Überlebenden, von Juden, die aus Osteuropa, Israel und Amerika nach Deutschland gezogen sind, ebenso von Menschen, die aus verschiedenen Gründen zum Judentum konvertierten. Ihren Alltag, die Geschichten aus verschiedenen Generationen, deren Erfahrungen, ihre Hoffnungen und die Bedrohung durch den steigenden Antisemitismus verwebt er mit Erklärungen zu Symbolen, Glaubenspraxis und Geschichte.
Wer Haase-Hindenbergs Panorama jüdischen Lebens gelesen hat, wer den Menschen durch seine Porträts nahegekommen ist, wird nicht mehr behaupten: »Ich bin noch nie einem Juden begegnet.«
»Es werden die vielen Facetten der Integration, des Aufbruchs, der Emanzipation sowie der Tragödien aufgezeigt. Jüdische und deutsche Geschichte werden durch die persönlichen Zeugnisse anschaulicher und begreifbarer gemacht. Derartige Zeitzeugnisse, die sonst verblassen würden, werden so für die kommenden Generationen erhalten. Zugleich bereichern sie die historische Forschung und vermitteln Wissen über tief verwurzelte Vorurteilsstrukturen der damaligen Zeit.«
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadtbücherei Bad Kissingen
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»Ich bin noch nie einem Juden begegnet«
Lesung
»Ich bin noch nie einem Juden begegnet«: Diesen Satz haben die meisten Jüdinnen und Juden schon einmal von ihren nichtjüdischen Mitbürgern gehört. Gegen Fremdheit und Ignoranz setzt Gerhard Haase-Hindenberg aktuelle Lebensgeschichten, die von der Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland erzählen.
Haase-Hindenberg berichtet von den Kindern und Enkeln von Shoa-Überlebenden, von Juden, die aus Osteuropa, Israel und Amerika nach Deutschland gezogen sind, ebenso von Menschen, die aus verschiedenen Gründen zum Judentum konvertierten. Ihren Alltag, die Geschichten aus verschiedenen Generationen, deren Erfahrungen, ihre Hoffnungen und die Bedrohung durch den steigenden Antisemitismus verwebt er mit Erklärungen zu Symbolen, Glaubenspraxis und Geschichte.
Wer Haase-Hindenbergs Panorama jüdischen Lebens gelesen hat, wer den Menschen durch seine Porträts nahegekommen ist, wird nicht mehr behaupten: »Ich bin noch nie einem Juden begegnet.«
»Es werden die vielen Facetten der Integration, des Aufbruchs, der Emanzipation sowie der Tragödien aufgezeigt. Jüdische und deutsche Geschichte werden durch die persönlichen Zeugnisse anschaulicher und begreifbarer gemacht. Derartige Zeitzeugnisse, die sonst verblassen würden, werden so für die kommenden Generationen erhalten. Zugleich bereichern sie die historische Forschung und vermitteln Wissen über tief verwurzelte Vorurteilsstrukturen der damaligen Zeit.«
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadtbücherei Bad Kissingen
Haase-Hindenberg berichtet von den Kindern und Enkeln von Shoa-Überlebenden, von Juden, die aus Osteuropa, Israel und Amerika nach Deutschland gezogen sind, ebenso von Menschen, die aus verschiedenen Gründen zum Judentum konvertierten. Ihren Alltag, die Geschichten aus verschiedenen Generationen, deren Erfahrungen, ihre Hoffnungen und die Bedrohung durch den steigenden Antisemitismus verwebt er mit Erklärungen zu Symbolen, Glaubenspraxis und Geschichte.
Wer Haase-Hindenbergs Panorama jüdischen Lebens gelesen hat, wer den Menschen durch seine Porträts nahegekommen ist, wird nicht mehr behaupten: »Ich bin noch nie einem Juden begegnet.«
»Es werden die vielen Facetten der Integration, des Aufbruchs, der Emanzipation sowie der Tragödien aufgezeigt. Jüdische und deutsche Geschichte werden durch die persönlichen Zeugnisse anschaulicher und begreifbarer gemacht. Derartige Zeitzeugnisse, die sonst verblassen würden, werden so für die kommenden Generationen erhalten. Zugleich bereichern sie die historische Forschung und vermitteln Wissen über tief verwurzelte Vorurteilsstrukturen der damaligen Zeit.«
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadtbücherei Bad Kissingen
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Ohne Anmeldung
GebührEintritt frei, Spenden sind möglich - Kursnummer: 251JKT035
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StartMi. 04.06.2025
19:00 UhrEndeMi. 04.06.2025
20:30 Uhr
Dozent*in:
Gerhard Haase-Hindenberg
Geschäftsstelle: Bad Kissingen