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Kursübersicht

Togo und Ghana - geheimnisvolles Schwarzafrika

Bestens vorbereitet flogen die beiden Bad Kissinger Globetrotter Gabi Goll und Rudi Kleinhenz nach Accra, der Hauptstadt Ghanas um sich in ein weiteres Abenteuer Afrika zu stürzen.
Mit dem dort geparkten eigenen Landcruiser wurde zuerst Lomé, die Hauptstadt des Nachbarlandes Togo angesteuert um dort die nötigen Visa für die weitere Reise zu besorgen. In der ehemaligen deutschen Kolonie weist noch Vieles auf die Zeit unter der Herrschaft des Kaisers hin. Gruselig geht es auf dem Fetischmarkt zu. Hunderte getrockneter Tierschädel blicken den Besucher aus allen Richtungen an. Der Voodoo-Zauber ist im Lande noch allgegenwärtig.
Ein Abstecher zu Freunden nach Kpalime folgte, bevor die beiden zurück nach Ghana reisten.
Der Bosumtwi-See, entstanden durch den Einschlag eines Meteoriten, und Aschanti-Behausungen bei Kumasi wurden besucht. Eine Fledermaushöhle bei Kwamang, das Buabeng-Fiema-Affenschutzgebiet mit seinem Affenfriedhof und vor allen Dingen der Mole-Nationalpark zeigen die Vielfältigkeit der Fauna Ghanas. Die älteste Moschee des Landes befindet sich am Eingang des Parks. Heilige Berge, rätselhafte Steine, Wasserfälle und singende Felsen, Ghana hat dem Besucher viel Geheimnisvolles zu bieten. Zu guter Letzt wohnten die beiden einer Regenzeremonie im Örtchen Tongo bei. Der Stammeshäuptling hat 18 Frauen und 110 Kinder. Das er für einen Empfang Zeit hatte, grenzt fast an ein Wunder.
Die Reise führte weiter über Burkina Faso, Niger, Tschad und Zentralafrika nach Kamerun, das ist aber eine andere Geschichte die es im zweiten Teil morgen zu sehen gibt!

Togo und Ghana - geheimnisvolles Schwarzafrika

Bestens vorbereitet flogen die beiden Bad Kissinger Globetrotter Gabi Goll und Rudi Kleinhenz nach Accra, der Hauptstadt Ghanas um sich in ein weiteres Abenteuer Afrika zu stürzen.
Mit dem dort geparkten eigenen Landcruiser wurde zuerst Lomé, die Hauptstadt des Nachbarlandes Togo angesteuert um dort die nötigen Visa für die weitere Reise zu besorgen. In der ehemaligen deutschen Kolonie weist noch Vieles auf die Zeit unter der Herrschaft des Kaisers hin. Gruselig geht es auf dem Fetischmarkt zu. Hunderte getrockneter Tierschädel blicken den Besucher aus allen Richtungen an. Der Voodoo-Zauber ist im Lande noch allgegenwärtig.
Ein Abstecher zu Freunden nach Kpalime folgte, bevor die beiden zurück nach Ghana reisten.
Der Bosumtwi-See, entstanden durch den Einschlag eines Meteoriten, und Aschanti-Behausungen bei Kumasi wurden besucht. Eine Fledermaushöhle bei Kwamang, das Buabeng-Fiema-Affenschutzgebiet mit seinem Affenfriedhof und vor allen Dingen der Mole-Nationalpark zeigen die Vielfältigkeit der Fauna Ghanas. Die älteste Moschee des Landes befindet sich am Eingang des Parks. Heilige Berge, rätselhafte Steine, Wasserfälle und singende Felsen, Ghana hat dem Besucher viel Geheimnisvolles zu bieten. Zu guter Letzt wohnten die beiden einer Regenzeremonie im Örtchen Tongo bei. Der Stammeshäuptling hat 18 Frauen und 110 Kinder. Das er für einen Empfang Zeit hatte, grenzt fast an ein Wunder.
Die Reise führte weiter über Burkina Faso, Niger, Tschad und Zentralafrika nach Kamerun, das ist aber eine andere Geschichte die es im zweiten Teil morgen zu sehen gibt!

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27.04.24 14:36:18